Montag, November 19, 2007

Help Free Adnan Hassanpour and other Prisoners of Conscience in Iran




Help Free Adnan Hassanpour
and other Prisoners of Conscience in Iran


Adnan Hassanpour, journalist and advocate of cultural rights for Iranian Kurds, is in the imminent danger of execution. He and another journalist, Hiva Botimar were arrested in Sanandaj, the capital of Iran's Kurdistan province several months ago.

This is an appeal to world community to help him and many other freedom loving Iranians who have devoted their lives to their humane cause.
They can help the Iranian struggle for a secular democracy by not supporting and legitimizing the system of terror in Iran. By doing so and not recognizing the Islamic Regime as the representative of Iranians, they will respect a nation that is fighting for its freedom.

A terrorist regime that kills at home will not show any mercy to the outside world. To deal with these dangers, the least that is expected from the civilized world is to apply smart economical and diplomatic sanctions against the Islamic Regime until all Iranian political prisoners are released and its atomic activities are stopped.


Please sign the petition at the following link:

Samstag, November 17, 2007

وب سایت سینمای آزاد آغاز به کار کرد


وب سایت سینمای آزاد آغاز به کار کرد

 سرنگونی یکی از مخوفترین سیستم های مافیایی و ضد انسانی
نگاهی متفاوت به سینما در ایران
صدای سینمای ایران در تبعید
http://www.cinemaye-azad.com


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تبریک

Freitag, November 16, 2007

Schluss mit den Repressio­nen gegen Frauen im iran!

Schluss mit
Geschlechter-
Apartheid und
sexueller Gewalt
im iran!



Wo: Potsdamer Platz

Wann: 24. November 2007, 13.00 Uhr


Seit Beginn der Machtübernahme der Geistlichkeit 1979 im Iran sind die Frau­enrechte in fast allen Bereichen der Ge­sellschaft eingeschränkt und der islami­schen Gesetzgebung, der Scharia, un­tergeordnet. Zwangsverschleierung ist nur eine dieser Unterdrückungsmecha­nismen.

Der Kampf der Frauen gegen ihre Benach­teiligung und ungleiche Ge­schlechterbehandlung wird, wie jegliche demokratische Widerstandsbewegung, sei es von StudentInnen, Arbeitnehme­rInnen, LehrerInnen oder der ethnischen Minderheiten, vom diktatorischen Regime mit Verhaftungen und Hinrichtungen be­antwortet.

Am 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, wollen wir „Frauen gegen Fundamentalismus“ die Öffentlichkeit auf die massive Gewalt ge­gen iranische Frauen aufmerksam ma­chen.

Die iranischen Frauen unterliegen diskri­minierenden und unmenschlichen Son­dergesetzen: So zählen etwa ihre Zeu­genaussagen vor Gericht weniger als die von Männern. Um zu reisen, müssen sie die Genehmigung ihrer Ehemänner oder Väter nachweisen. Sie sind der Willkür ihrer Männer gesetzlich ausgeliefert (Po­lygamie, Scheidungsrecht, Sorge­recht....). Weiterhin gehören zu diesen Gesetzen die barbarische Steinigung bei Ehebruch und unerlaubten sexuellen Kontakten, die Todesstrafe für Homose­xuelle, die Benachteiligung bei der Be­rufsausübung (z.B. keine Zulassung zum Richteramt) sowie im Erbrecht. Diese Repressalien ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Lebensbereiche.

Zur Zeit warten im Iran 10 Frauen in den Todestrakten der Gefängnisse auf ihre Hinrichtung durch Steinigung. Die letzte Todesstrafe durch Steinigung wurde von einem islamischen Gericht am 27. Sep­tember 2007 gegen eine Frau in der Stadt Mashad wegen Ehebruchs ausgespro­chen. Der Mann hingegen wurde zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Eine dieser 10 Frauen, Frau Mokarameh Ebrahimi, ist in unmittelbarer Gefahr gesteinigt zu werden.

Die immer häufiger gefällten Urteile und Vollstreckungen von Steinigungen im Iran werden in der deutschen Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis genommen. Lassen sie uns gemeinsam die Vollstreckung der Steinigungen gegen diese Frauen verhin­dern.Mit dem Druck der Weltöffentlich­keit kann nicht nur die grausame und menschenverachtende Strafe durch Stei­nigung, sondern auch die Todesstrafe selbst abgeschafft werden.

Trotz der massiven Unterdrückung der Frauen ist der Widerstand der Frauen im Iran groß. Sie brauchen aber dringend unsere Solidarität.

Die Frauen, die sich für Gleichberechti­gung und Demokratie im Iran einsetzen, werden festgenommen und gefoltert. In den Gefängnissen wird Vergewaltigung von Frauenrechtlerinnen als Foltermittel eingesetzt.

Wir „Frauen gegen Fundamentalis­mus“, kämpfen für die Selbstbestim­mungsrechte der Frauen in all ihren Lebensbereichen, gegen staatliche und häusliche Gewalt an Frauen, gegen die Todesstrafe und insbesondere gegen die Hinrichtungen der Jugendlichen.


Es lebe die Frauensolidarität!

Schluss mit der Entrechtung der Frauen im iran!
Schluss mit der Zwangs-verschleierung im Iran!
Schluss mit den Repressio­nen gegen Frauen im Iran!


Einige Beispiele:

Allein 35000 Verhaftungen von Frauen wegen des Verstoßes gegen die islamischen Kleidervor­schriften im Frühling und im Sommer 2007.

Eine junge Ärztin, Zahra Bani Ameri, wurde in einem Gefängnis im Oktober 2007 in der Stadt Hamedan ermordet. Das Regime be­hauptet, dass sie sich im Ge­fängnis das Leben genommen habe, ihre Familie allerdings de­mentiert das. Der Grund ihrer Ver­haftung war ein Treffen mit ihrem Freund im Park.

Verurteilung der Frauenaktivistin Delaram Ali am 4.11.2007 zu 2,5 Jahren Haft und 10 Peitschenhieben, weil sie bei der Kampagne „1 Million Unterschriften für die Gleichberechtigung der Frauen im Iran“ mitwirkte.

Verhaftung der Frauenrechtlerin Roonak Saffarzadeh, weil sie bei der Kampagne „1 Million Unterschriften für die Gleichberechtigung der Frauen im Iran“ mitwirkte.

Verhaftung der Frauenrechtlerin Hana Abdi in der Stadt Sanandaj am 6.11.2007.

Schluss mit den Repressio­nen gegen Frauen im iran!
Schluss mit Steinigung und hinrichtung im iran!



In der Islamischen Republik Iran wird die Todesstrafe auch gegen Minderjährige verhängt, was ein Ver­stoß gegen das Übereinkommen über die Rechte des Kindes ist. Die Mädchen sind ab dem 9. Lebensjahr und Jungen ab dem 15. Lebensjahr strafmündig.

So wurde die 16jährige Atefeh Radjabi wegen unehelicher sexueller Beziehung in der Stadt Naka am 15.8.2004 hinge­richtet.

Derzeit sitzen 71 Jugendliche in den Todestrakten der Gefängnisse im Iran.

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Frauen gegen Fundamentalismus Berlin-November 2007

Kontakt:

Handy: +49/160-93438217
frauengegenfundamentalismus@yahoo.de


Dienstag, November 13, 2007

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Sonntag, November 11, 2007

Merkel will Iran-Handel begrenzen

Merkel will Iran-Handel begrenzen

Sollte Teheran im Streit über sein Atomprogramm nicht einlenken, seien weitere Sanktionen des Uno-Sicherheitsrats notwendig, sagte Merkel. "Darüber hinaus wird sich Deutschland noch einmal die wirtschaftlichen Kontakte der bundesdeutschen Unternehmen mit dem Iran anschauen, dass die Zeichen, wenn die Entwicklung weiterhin so negativ erfolgt, darauf gestellt sind, dass wir unsere Handelsaktivitäten auch einschränken werden. Ich werde darüber mit der deutschen Wirtschaft im Gespräch bleiben, wie es tendenziell jetzt schon der Fall ist."

Iran gibt sich unnachgiebig

Iran gibt sich unnachgiebig

TEHERAN: Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat im Atomkonflikt erneut Unnachgiebigkeit demonstriert. In einer vom Fernsehen übertragenen Rede erklärte Ahmadinedschad, das iranische Atomprogramm sei unumkehrbar, Teheran werde kein Jota von seinem Kurs abweichen. Zudem behauptete der iranische Präsident erneut, sein Land verfüge inzwischen über mehr als 3.000 Zentrifugen zur Anreicherung von Uran. - Wissenschaftler bezweifeln, dass das Land bereits so viele Zentrifugen in Betrieb hat. - Der UN-Sicherheitsrat verdächtigt den Iran, Atomwaffen bauen zu wollen und hat Sanktionen verhängt.