Montag, Januar 26, 2009
No deals with the Iranian Mullahs! /Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs
---
Kundgebung und Infotisch
Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!
Mittwoch, 28. Januar 2009, 8:00 - 10:00 Uhr
vor dem Hotel Savoyen, Rennweg 16, 1030 Wien
Vom 27. bis 29. Januar findet im Wiener Hotel Savoyen die "European Gas Conference" statt, die maßgeblich von der OMV und Siemens gesponsored wird. Auf der Konferenz soll laut Programm auch über "Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit dem Iran" gesprochen werden.
Wir protestieren gegen die systematischen Bemühungen der beteiligten Firmen, eine Ausweitung der Sanktionen gegen das iranische Regime zu unterlaufen. Die OMV wäre mit ihrem geplanten Milliardendeal mit dem Iran, den mittlerweile nicht einmal mehr der österreichische Außenminister unterstützt, und dem Betreiben des Nabucco-Pipeline-Projekts, das nach den bisherigen Planungen nur dann profitabel wäre, wenn sich Europa in die Abhängigkeit vom iranischen Erdgas begibt, einer der Hauptförderer des iranischen Regimes. Auch Siemens gehörte in den vergangenen Jahren zu den wichtigsten Handelspartnern der Diktatur der Ajatollahs, die heuer ihr 30jähriges Bestehen feiern kann.
Der Ausbau der Beziehungen zu den Machthabern in Teheran bedeutet eine noch stärkere Abhängigkeit von einem Regime, das Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft für seinen Kampf gegen den Westen und gegen seine eigene Bevölkerung verwendet. Gerade heute muss auf die iranische Unterstützung für die terroristische Hamas hingewiesen werden, die einer der Hauptgründe dafür ist, dass im Nahen Osten weder Frieden noch Stabilität Einzug halten. Das Regime in Teheran hat die palästinensischen Moslembrüder in ihrem Djihad gegen Israel mit Millionen von Dollar, Waffen und militärischem Training unter die Arme gegriffen. Jedes Geschäft mit dem iranischen Regime bedeutet eine Finanzierung des internationalen Terrorismus. Die iranischen Mordkommandos haben sich in der Vergangenheit auch nicht damit begnügt, im Iran selbst zuzuschlagen. 1989 ermordeten sie beispielsweise in Wien Abdel Rahman Ghassemlou, den Vorsitzenden der Demokratischen Partei Kurdistan Iran und seine Begleiter, ohne dafür von der österreichischen Justiz zur Verantwortung gezogen zu werden.
Die zeitliche Nähe der Konferenz zum internationalen Holocaust-Gedenktag rückt die teilnehmenden Konzerne, von denen einige wie beispielsweise Siemens zu den Profiteuren der Ausbeutung von Zwangsarbeitern im Nationalsozialismus gehört haben, in ein besonders schlechtes Licht. Während weltweit am 27. Januar der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz gedacht wird, konferieren Energiekonzerne in Wien darüber, wie die Geschäftsbeziehungen zu einem antisemitischen Regime wie dem iranischen ausgebaut werden können, das Konferenzen zur Leugnung des Holocaust veranstaltet, Israel seit 30 Jahren mit der Vernichtung droht und bestrebt ist, sich mittels seines Nuklearprogramms die Mittel zu beschaffen, diese Vernichtungsfantasien auch in die Tat umsetzen zu können.
http://www.stopthebomb.net
---
Protest and information desk
No deals with the Iranian Mullahs!
Wednesday, January 28th 2009, 8.00 - 10.00 AM
in front of Hotel Savoyen, Rennweg 16, 1030 Vienna
From January 27th to 29th the "European Gas Conference" will take place at the hotel Savoyen in Vienna. This conference is sponsored mainly by OMV and Siemens. According to the conference schedule, one session will deal with "Opportunities for cooperation with Iran".
We protest the systematic efforts of the companies participating that try to undermine a broadening of sanctions against the Iranian regime. In light of OMV's planned billion Euro deal that even isn't supported by the Austrian foreign minister anymore, and its work on the Nabucco pipeline project that according to the current planning would only become profitable if Europe became dependent on Iranian gas, OMV would become a main sponsor of the Iranian regime. Siemens too has been a main trading partner of the Ayatullahs’ dictatorship, which this year celebrates 30 years since its founding.
The further development of economic relations with Iran means Austria and Europe becoming dependent on a regime such as the Iranian one, which uses oil and gas revenues for both its fight against the West and for suppressing its own population. Iran’s support of the terrorist organization Hamas is a major reason why neither peace nor stability find a place in the Middle East. The regime in Tehran helped the Palestinian Muslim Brotherhood by giving them millions of dollars, arms and military training for their jihad against Israel. Any trade with the Iranian regime constitutes financing of international terrorism. The Iranian killer commandos have not only operated on their own territory in the past. In 1989 in Vienna, for instance, they murdered Abdel Rahman Ghassemlou, the General Secretary of the Democratic Party of Iranian Kurdistan, and his companions, without ever being brought to justice by an Austrian court.
The proximity in time of this conference to the international day of Holocaust-remembrance casts a damning light on the participating companies, some of them, such as Siemens, belonging to the profiteers of forced labor during the era of National-Socialism. While the world remembers the liberation of Auschwitz on January 27th, energy companies are discussing in Vienna how business relations with an antisemitic regime such as the Iranian one can be expanded. This regime organizes conferences on Holocaust denial, threatens Israel for 30 years with annihilation, and is now seeking to achieve its goals through a nuclear program.
http://www.stopthebomb.net
Avicenna / Abu Ali Ibn Sina, Vortrag: Prof. Dr. med. Yadollah Moazami-Goudarzi
des Kulturvereins Dehkhod e. V.
und des Vereins der Iranischen Ärzte e. V
Vortrag
Prof. Dr. med. Yadollah Moazami-Goudarzi
Freitag 30. Januar 2009 19:30 Uhr
Literaturhaus Berlin, Fasanenstr. 23, 10719 Berlin
Eintritt frei
http://www.dehkhoda.net/
Freitag, Januar 23, 2009
Volksmudschahedin verschwinden von Terrorliste
Volksmudschahedin verschwinden von Terrorliste
Voraussichtlich am Montag werden die Iranischen Volksmudschahedin von der Terrorliste der EU gestrichen. Die Oppositionsbewegung hatte im Jahr 2008 mehrmals Recht vor einem europäischen Gericht bekommen. Sie soll sich bereits vor Jahren vom gewalttätigen Kampf verabschiedet haben.
Die iranische Oppositionsbewegung Volksmudschahedin (PMOI) soll am Montag von einer „Terrorliste“ der Europäischen Union gestrichen werden. Mit diesem Beschluss wollen die Außenminister der EU am Montag in Brüssel mehrere Urteile des Europäischen Gerichtshofes umsetzen, sagten EU-Diplomaten.
Die Botschafter der 27 EU-Staaten hätten sich am Donnerstag dafür ausgesprochen, einem entsprechenden Urteil des Europäischen Gerichts erster Instanz Folge zu leisten, verlautete aus Kreisen der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft.
Damit würde ein jahrelanger Rechtsstreit mit den PMOI zu Ende gehen. Sie hatten sich erfolgreich gegen die Beschlagnahme ihres Vermögens unter Berufung auf eine UN-Resolution vom September 2001 gewehrt. Der EU-Gerichtshof hatte vor allem bemängelt, dass die Organisation, die das Regime der Mullahs im Iran bekämpft, nicht angehört worden sei, bevor sie auf die „Terrorliste“ gesetzt wurde.
Die in den 60er-Jahren gegründeten Volksmudschahedin gehören der iranischen Exilopposition an und bekämpften die Teheraner Regierung jahrzehntelang vom Irak aus. Im Herbst 2007 aber stellte ein britisches Gericht fest, die Gruppe habe seit 2001 keine Gewalttaten mehr verübt. Damit war die Begründung für ihren Eintrag auf der EU-Terrorliste, der ursprünglich von Großbritannien veranlasst worden war, hinfällig, wie das EU-Gericht erster Instanz im Oktober 2008 feststellte.
Zwischenzeitlich hatten die EU-Regierungen aber bereits eine neue Begründung gefunden, um die Volksmudschahedin weiter als Terrororganisation einzustufen und ihre Vermögen in Europa unter Verschluss zu halten. Bei der letzten Aktualisierung der Liste im Juli 2008 wurden die PMOI wegen Terrorverdachts gegen mutmaßliche PMOI-Mitglieder in Frankreich erneut aufgeführt.
Diese Begründung wurde vom EU-Gericht erster Instanz im Dezember für unzureichend erklärt. Zudem wurde sie den PMOI erst nachträglich mitgeteilt, was die Luxemburger Richter als Verstoß gegen die Verteidigungsrechte der Volksmudschahedin werteten.
http://www.welt.de/politik/article3077056/Volksmudschahedin-verschwinden-von-Terrorliste.html
Donnerstag, Januar 22, 2009
Schwerer Vorwurf gegen deutsche Bildungseinrichtungen, Stiftungen, Medien sowie die Botschaft in Teheran
Iran beschuldigt deutsche Stiftungen
Von Wahied Wahdat-Hagh und Joachim Frank,
http://www.ksta.de/html/artikel/1231945321208.shtml
Schwerer Vorwurf gegen deutsche Bildungseinrichtungen, Stiftungen, Medien sowie die Botschaft in Teheran: Der Iran beschuldigt die Einrichtungen der Spionage. Der iranische Armeechef droht mit möglichen Botschaftsbesetzungen.
BERLIN / KÖLN - Der Iran beschuldigt deutsche Bildungseinrichtungen, Stiftungen, Medien sowie die Botschaft in Teheran der Spionage und umstürzlerischer Umtriebe. Den massiven Vorwürfen, die von staatlich gelenkten Medien wie „Farsnews“ und „Basirat“ verbreitet wurden, folgten kaum verhohlene Drohungen. Der Oberbefehlshaber der Iranischen Revolutionsgarde, General Mohammed Ali Jafari, wird in einem weiteren „Farsnews“-Bericht mit dem Hinweis auf die Besetzung der US-Botschaft in Teheran 1979 zitiert. Um vergleichbare Aktionen im Bedarfsfall wieder zu ermöglichen, müssten Spezialeinheiten ausgebildet werden, so der Armeechef kurz vor den Feiern zum 30. Jahrestag der „Islamischen Revolution“. Das Auswärtige Amt in Berlin protestierte gegen die Anschuldigungen. Die Botschaft des Irans kam mehrfachen Bitten des „Kölner Stadt-Anzeiger“ um Stellungnahme nicht nach.
Als Akteure der vermeintlichen Spionagetätigkeit nennen die Berichte den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), das Max-Planck-Institut, die Deutsche Welle (DW) sowie die parteinahen Stiftungen. Allein der DAAD förderte im Jahr 2007 insgesamt 235 Studierende und Graduierte sowie 113 Wissenschaftler aus dem Iran.
Die iranischen Medien stellen Auslandsstipendien an iranische Studenten als Mittel hin, potenzielle Spione auszubilden und langfristig das islamische System durch eine „sanfte Revolution“ zu stürzen. Die wissenschaftliche Arbeit der Stiftungen sei nur ein Deckmantel für Spionage. Wer sich als Stipendiat von den Feinden der islamischen Revolution rekrutieren, mit den Idealen der Demokratie vertraut machen und einer „christlichen Weltsicht“ infiltrieren lasse, verliere durch diese „Assimilation“ seine Identität und werde ein williges Werkzeug des Westens.
Die Deutsche Welle nannte den Vorwurf der Spionagetätigkeit „absurd“. Die Berichterstattung des deutschen Auslandsrundfunks „erfolgt auf der Grundlage der Werte und Perspektiven, für die Deutschland in der Welt steht“, sagte DW-Sprecher Johannes Hoffmann dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Der Sender verstehe sich als „deutsche Stimme der Menschenrechte“ und setze „auf freie, ungefilterte Information und die Kraft von Argumenten“. Andere kritisierte Institutionen wollten sich nicht äußern. Intern war aber auch dort von „völlig haltlosen, aberwitzigen Anschuldigungen“ die Rede.
Montag, Januar 19, 2009
Sign the Petition: Stop destruction of political mass garves in Iran
Stop destruction of political mass garves in Iran
To: UN High Commissioner of Human Rights
Ms. Navanethem Pillay
UN High Commisssioner of Human Rights
Your Excellency,
The Islamic regime of Iran has reportedly destructed a number of mass graves in Khavaran Cemetery in past several days. As you may know, in 1980s, the Islamic regime of Iran executed thousands of political prisoners. There are no numbers of the exact amount victims, as a result of harsh censorship and a harsh political climate in Iran. But to this day there are around 20000 known names of victims by families and organizations.
The massacre of political prisoner in the summer of 1988 was climax of at massive elimination process. Today, many families do not know where their loved ones are buried. A number of the graves have been discovered by the families across the country. The most well-known graves are found in Khavaran cemetery in southwest suburbs of the capital of Iran, Tehran. Khavaran has all these years become a place for thousands of families to commemorate their loved ones.
All these years, the Iranian regime has tried to destroy the khavaran, the most important evidence of its most horrifying crime in the Iranian history by destructing the mass graves and transfer the Khavaran into a park. They have digged a number of the graves and possibly moved the remainder of the bodies to unknown place or destroyed them. They have changed the soil and planted a huge number of trees on the top of the graves.
By this petition, will we urge your Excellency, to take what ever action needs, to prevent the destruction of more graves. A prompt action is needed and much appreciated.
Respectfully,
Sincerely,
View Current Signatures
Sonntag, Januar 18, 2009
Religiöser (!) Aufruf z.B. zur Erschießung der israelischen Außenministerin
Mullah Ahmad Dschannati, der Vorsitzende des mächtigen Wächterrats des iranischen „Grundgesetzes (!)“ hat zur Erschießung der israelischen Außenministerin Zipora Livni aufgerufen.
Wann immer er deren Bild sehe, wünsche er sich, jemand würde eine Kugel auf sie abfeuern, sagte Mulla Ahmad Dschannati Ahmad Dschannati in der Freitagspredigt in der „Universität (!) von Teheran“ am 18.01.2009 vor Gläubigen.
Samstag, Januar 17, 2009
Mullahregime bestätigt Bericht über Steinigung
Mullahregime
bestätigt
Bericht über Steinigung
Sekretariat des nationalen Widerstandsrats Iran
http://www.ncr-iran.org/de/content/view/2048/1/
Saturday, 17 January 2009
Der Iranische Widerstand
ruft alle internationalen Menschenrechtsorganisationen und Behörden, besonders den Hohekommisar der UN für Menschenrechte auf, die bestehenden Menschrechtsverletzungen im Iran zu verurteilen und fordert die Notwendigkeit mehr denn je ein, das Menschenrechtsdossier über den Iran vor den UN Sicherheitsrat zu bringen, um bindende und sofortige Maßnahmen zu ergreifen.
Drei Personen erhängt und ein verdächtiger Tod eines politischen Gefangenen in Orumieh
Einer der Erhängten war 17 Jahre zum Tatzeitpunkt des Verbrechens
NWRI – Die Staatliche Tageszeitung Kayhan schrieb am 13. Januar, dass Mojtaba R. und M.H-A, 24 öffentlich in der Gemeinde Jahrom (Fars Provinz) gehängt wurden.Nach gesicherten Berichten aus dem Gefängnis des Regimes, hängten die Henker der Mullahs ebenfalls Ahmad Zarei, 23, der zum Tatzeitpunkt des Verbrechens, das ihm zur Last gelegt wird, 17 Jahre alt war.
Weiterhin wurde ein 45 jähriger Bewohner mit dem Namen Hashem Ramezani in der nordwestlichen Stadt Mahabad zu Beginn des Jahres 2009 als politischer Gefangener vom Ministerium für Geheimdienste und Sicherheit (MOIS) von Agenten in Mahabad verhaftet. Er wurde zum Hauptquartier des MOIS in Orumieh transportiert und wurde auf mysteriöse Weise vier Tage später im Gefängnis ermordet. Er war verheiratet und hinterlässt einige Kinder.
Ebrahim Lotfollahi, Zahra Bani-Yaghoub (ein Mediziner), Zahra Kazemi (Iranisch-Kanadischer Journalist), Akbar Mohammadi (Universitätsstudent) und Mitglieder der Volksmodjahedin Iran (PMOI), Valiollah Fevez-Mahdavi und Abdolreza Rajabi (Arbeiter und Väter von fünf Kindern) waren ebenfalls unter den Gefangenen, die unter merkwürdigen Umständen starben, während sie in den Gefängnissen des Regimes waren.
Mittlerweile, am 13. Januar 2009, hat ein Justizsprecher der Mullahs Berichte bestätigt, die zuerst vom Iranischen Widerstand aufgedeckt wurden und die damals noch ein Geheimnis waren. Es ging um die brutale Steinigung von drei Menschen im Behesht-Reza Friedhof am 26.Dezember in der heiligen Stadt von Mashhad.
Gleichzeitig dazu hat Mahmoud Hashemi Shahroudi, der Justizvorsitzende der Mullahs, in einem trügerischen Akt die komplette Verbannung von Steinigungen verkündet. Der Sprecher des Justizministeriums erklärte die Unstimmigkeiten, in dem er sagte:“ Aus Sicht der der Unabhängigkeit der Gerichte kann es möglich sein, dass so etwas passiert, so lange der Bann von Steinigungen kein Gesetz ist. Die Anweisung des Justizvorsitzenden könnten noch nicht überall angekommen sein.
Donnerstag, Januar 15, 2009
Redebeitrag von Dr. Kazem Moussavi auf der Kundgebung am 11.01.2009 in Berlin
Redebeitrag von
Dr. Kazem Moussavi
auf der Kundgebung „Solidarität mit Israel! Stoppt den Terror der Hamas!“
am 11.01.2009 in Berlin
http://de.stopthebomb.net/de/start/deutschland/text-audio-und-video/texte/rede-kazem-moussavi/
Liebe Freundinnen und Freunde,
ich spreche heute hier als Vertreter der Grünen Partei des Iran und der Stop the Bomb-Koalition, aber auch als eine der Stimmen von Millionen von iranischen Menschen, die direkt von der Expansionspolitik und dem damit verbundenen Antisemitismus und Terrorismus des islamischen Regimes betroffen sind.
Meine Damen und Herren
Unsere Kundgebung demonstriert Solidarität mit Israel, das durch die terroristischen Selbsmordattentate und den Raketenbeschuss von Hamas und Jihade Islami bedroht wird. Hamas wird – wie schon bekannt ist – durch die Revolutionsgardisten des islamischen Regimes im Iran ausgebildet, aufgerüstet und finanziert. Hamas wird – nach Aussagen von Betroffen und Zeugen – durch die Revolutionsgardisten des iranischen Regimes auch bei der Unterdrückungspolitik des Regimes im Iran massiv eingesetzt. Um aber nicht erkannt zu werden, bedecken die Hamas-Leute im Iran ihre Gesichter mit schwarzen Skimasken, welche nur zwei Löcher zum Sehen enthalten.
Damit fühle ich mich heute auch verpflichtet, etwas über die dramatische Lage der Menschenrechte im Iran zu sagen.
Es hat in der islamischen Republik seit 1979 bis jetzt über 100.000 politische Hinrichtungen gegeben, unter den Opfern gibt es auch Schwule, Lesben, bi- und transsexuelle Menschen. Die Leichen der Oppositionellen, die hingerichtet wurden, hat man nach Angaben ehemaliger Inhaftierter des Teheraner Evin-Gefängnisses, in israelische Fahnen gewickelt und verscharrt.
Seit der Machtübernahme von Ahmadinejad hat die Anzahl der Hinrichtungen von Systemgegnern, Frauen, aber auch von Jugendlichen unter 18 Jahren erheblich zugenommen. In den Mullah-Gefängnissen gibt es 174 Arten der Folter, darunter Auspeitschen, Steinigungen und Amputationen von Gliedmassen. Es gab bisher mehr als sieben Millionen Verhaftungen, unter den Verhafteten waren auch Frauen, die die Zwangsverschleierung nicht akzeptiert haben. Die Unterdrückung und sexistische Diskriminierung von Frauen ist an der Tagesordnung. Es werden religiöse Minderheiten wie die Christen, die Bahai und Juden sowie ethnische Minderheiten wie die Kurden verfolgt und ermordet. Das Regime hat bisher 450 terroristische Aktionen im Ausland durchgeführt. Dabei wurden Hizbollah-Mitglieder durch das Regime fuer die Ermordung der Oppositionellen im Aussland – auch hier in Deutschland, im Berliner Restaurant Mykonos, in Paris, Wien, Rom, u.s.w. – eingesetzt.
Deshalb fordern wir, dass die Aktivitäten der vom Iran unterstützten Terrororganisationen Hamas und Hizbollah in Deutschland und in Europa verboten werden, im Interesse der Sicherheit Deutschlands und Israels, aber auch der iranischen Oppositionellen im Exil.
Meine Damen und Herren,
Das deutsche und europäische Appeasement schafft dem iranischen Regime die Möglichkeit, seine antisemitische Politik salonfähig zu machen und seine heimlichen atomaren Plaene voranzubringen.
Aber die Verantwortlichen der Iran-Politik in Deutschland müssen sich über eines im Klaren sein: Die Verwüstungen des Regimes beschränken sich nicht nur auf die Landesgrenzen Irans.
Das Beharren der Mullahs auf dem Export von Fundamentalismus in islamische Länder, aber auch nach Europa und Deutschland,
die Einmischung des Regimes in Angelegenheiten des Nachbarlandes Irak,
die Bemühungen der Mullahs für eine atomare Aufrüstung und
der Verstoss gegen die internationalen Verpflichtungen und den aktuellen UN-Sicherheitsrat-Resolutionen,
sowie kürzlich die Ausschreibung eines Kopfgeldes für die Ermordung des Präsidenten Ägyptens, hat die von diesem Regime ausgehende Gefahr in eine globale Bedrohung verwandelt.
Gleichzeitig hat das islamische Regime der internationalen Gemeinschaft de Facto den Krieg erklärt, in dem es zur Vernichtung Israels aufruft.
Der geistige Führer des Regimes Ayatollah Ali Khamanei hat vor 2 Wochen in einer Fatwa Israel als Kafare Harbi bezeichnet. Kafare Harbi bedeutet soviel wie kriegerischer Ungläubiger.
Mit der Benennung Israels als Kafare Harbi hat Khamenei alle Muslime zum heiligen Krieg gegen Israel aufgerufen. Aus diesen Gründen bitte ich Sie auch im Namen des Stop the Bomb Bündnisses, die Petition für Sanktionen gegen das iranische Regime unbeding zu unterstützen und zu unterschreiben.
Liebe Freundinnen und Freunde,
Auch die Leugnung des Holocaust durch das islamische Regime ist eine Verletzung der Menschenwürde. Die antisemitische Haltung des iranischen Regimes ist ein Aufruf zum Völkermord. Dies darf besonders von Deutschland nicht mehr stillschweigend hingenommen werden.
Lassen Sie mich bitte kurz einige Hintergründe des Gaza-Konflikts und unserer Solidarität mit Israel erläutern.
Die Wahrheit ist, dass in den letzten Monaten den Mullahs und deren Atombombenprojekt auch mit dem massiven Protest der islamischen Länder im Nahen Osten begegnet worden ist. Die Atombombe ist aber für das Fortbestehen des islamischen Regimes existentiell. Hamas ist ein Instrument der Mullahs im Kampf gegen Israel. Hamas sollte mit der Kriegsführung gegen Israel die führende Rolle des islamischen Regimes gegenüber den islamischen Ländern unter Beweis stellen und für das Regime Zeit für den Bau der Atombombe gewinnen. Hamas hat den „Waffenstillstand“ im letzten Jahr wiederholt durch Anschläge gebrochen und im Dezember 2008 einseitig aufgekündigt.
Liebe Freundinnen und Freunde
Die politische Zusammenarbeit und die Wirtschaftsbeziehungen Europas und Deutschlands sind wichtige Stützen des iranischen Regimes geworden, und tragen so auch zur Unterstützung der Hamas bei.
Die Mullahs haben in den letzten Jahren allein aus Öl- und Gasgeschäften jährlich 70 bis 80 Milliarden US-Dollar Gewinn erzielt. Große Teile dieser Gelder wurden in die Atompolitik, in die Aufrüstung des Militärs und in die Unterstützung der terroristischen Strukturen und Gruppierungen im Nahen Osten investiert. Gleichzeitig leben nach offiziellen Angaben mehr als 80 Prozent der iranischen Menschen zurzeit an oder unterhalb der Armutsgrenze.
Wir warnen deshalb:
wer mit den Teheraner Mullahs Geschäfte betreibt und mit ihnen verhandelt, macht sich direkt mitschuldig an dem Terror des iranischen Regimes nach innen und nach außen.
Die Menschen im Iran wissen das sehr genau. Und sie wissen auch, dass das Schicksal Israels heute mit ihrem Schicksal verbunden ist. Tagtäglich gehen beim persischen Programm von Radio Israel Anrufe aus dem Iran ein, in denen die Menschen Israel zu seinen Erfolgen gegen die Hamas beglückwünschen. Denn es ist klar: die Hamas ist die rechte Hand des iranischen Regimes im Nahen Osten. Jede Niederlage der Hamas ist eine Niederlage der iranischen Mullahs – und umgekehrt.
Die Appeasementpolitik Europas und Deutschlands gibt dagegen den Mullahs die Gelegenheit, den Irak unter ihre Macht zu bringen. Sie verschafft den Mullahs atomare Waffen. Sie führt zum heiligen atomaren Krieg des Iran gegen Israel. Sie führt zu einem Verbrechen in der Dimension des Holocaust. Sie führt zum Ausbau terroristisch-fundamentalistischer Netzwerke. Sie führt zur Instabilität in der Region. Sie führt zur Blockade der Friedenspolitik im Nahen Osten. Sie führt zu einem nuklearen Wettstreit und der Aufrüstung in der Region und weltweit.
Daher zum Schluss:
Wir fordern die Isolierung der Hamas, sowie ein Verbot der Hisbollah und ähnlicher Organisationen in Deutschland. Wir erklären uns solidarisch mit den vom islamistischen Terror bedrohten Menschen in Israel, aber auch in Gaza, Libanon oder im Iran
Die Bundesrepublik Deutschland ist der wichtigste westliche Handelspartner des totalitären Regimes im Iran, welches die Hamas aufrüstet und finanziert.
Deshalb muss Deutschland in Europa den ersten Schritt machen und seine Beschwichtigungspolitik mit den Mullahs sofort beenden. Stop the Appeasement!
Wir fordern schärfere und umfassendere Sanktionen auch im Bereich der Öl- und Gasgeschäfte mit Iran, um so die Haupfinanzierungsquelle der Atombombe des Regimes stoppen zu können.
Wir fordern, dass der Druck auf iranische Oppositionelle aufgehoben wird. Der Dialog muss nicht mit den Mullahs sondern mit der Oppositionellen, die sich für einen demokratischen säkularen Iran einsetzen, geführt werden. Diese Botschaft würde die Menschen im Iran zu Protesten gegen das Regime ermuntern, um ein für allemal die globale Gefahr, die dieses Regime darstellt, zu beseitigen. Vielen herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Dienstag, Januar 13, 2009
Jetzt sind die Grundschüler an der Reihe
Jetzt sind die Grundschüler an der Reihe!
Von Amir Hassan Cheheltan
13. Januar 2009 Ja, es geht weiter, jetzt sind die Grundschüler damit an der Reihe, barfuß auf dem Schulhof zu stehen und mit ihren Schuhen die Karikatur des noch amtierenden amerikanischen Präsidenten zu bewerfen, die mit einem Stück Kohle auf die Schulmauer gezeichnet worden ist. Dies war eine Szene, die das staatliche iranische Fernsehen zeigte.
Die Tat des irakischen Journalisten, der Präsident Bush mit seinen Schuhen bewarf und dazu, wie der iranische Nachrichtensprecher erklärte, sagte: „Du Hund!“ (siehe auch: Nach Attacke auf Bush: Aufstand der Schuhe), erfüllte einige iranische WürdenträgerÄ mit freudiger Zufriedenheit. Der Teheraner Freitagsprediger bezeichnete sie als „Schuh-Intifada“ und verlangte von der Bevölkerung, fortan mit einem Schuh zu antiamerikanischen Demonstrationen zu erscheinen. Er schlug sogar vor, die Schuhe dieses Journalisten im politischen Museum des Irak auszustellen. Anderntags berichtete eine der staatlichen Nachrichtenagenturen, der Betreffende sei Schiit und ein Anhänger Irans.
Die gebetsbegünstigte und gottgewollte Finanzkrise
Dieser Vorfall war allerdings nicht der einzige, der in jüngster Zeit den iranischen Verantwortlichen Anlass zur Genugtuung gegeben hatte. Nach zunehmender Verschärfung der amerikanischen Finanzkrise hatte derselbe Freitagsprediger verkündet: „Wir freuen uns, dass die amerikanische Wirtschaft einen Niedergang erlebt, der sich auch auf Europa ausbreiten wird. Gott bestraft sie für ihre bösen Taten.“ In denselben Tagen erklärte Staatspräsident Ahmadineschad unter Verweis auf die Auflösungserscheinungen des westlichen Imperiums: „Amerika erlebt wegen unserer Gebete eine Krise, und die Hegemonie des Unrechts ist im Begriff, zugrunde zu gehen.“
Montag, Januar 12, 2009
Der "Präsident" will UN-Hauptsitz in den Iran verlegen lassen
Der "Präsident"
will
UN-Hauptsitz in den Iran verlegen lassen!
Der iranische „Präsident“ hat am vergangenen Wochenende „neue“ scharfe Worte gefunden: Die UNO müsse ihren Mechanismus verbessern. Dies sei aber nur möglich, wenn sie ihren Hauptsitz aus New York verlegen würde.
Ahmadinedschad betonte, dass der Iran bereit sei, einen neuen, angemesseren Sitz für die UNO zu finden.
„Experten“ vermuten, dass er damit Teheran meint!
Samstag, Januar 10, 2009
Der doppelte Gaza-Krieg der Islamischen "Iranischen Republik(!)"
der Islamischen "Iranischen Republik(!)"
Im Gaza-Krieg geht es um die Macht des Iran
WELT ONLINE
Israel: Iran steckt hinter Raketenangriffen sueddeutsche.de Kampf gilt der Hamas, nicht dem palästinensischen Volk n-tv Brüder im Zorn Hamas Gaza-Krieg |
Montag, Januar 05, 2009
Wir verurteilen die Schließung des Menschenrechtszentrums im Iran!
Wir verurteilen die Schließung des Menschenrechtszentrums im Iran!
In diesem Jahr feiern wir weltweit den 60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (UDHR - Universal Declaration of Human Rights), und wie überall in der Welt sollte dieser Jahrestag auch im „Zentrum der Verteidiger der Menschenrechte“ im Iran begangen werden.
Allerdings stellt die Diskussion über die Menschenrechte im Iran ein Tabu dar, dessen Bruch unter Strafe gestellt wurde. Aus diesem Grund werden die Verteidiger der Menschenrechte verhaftet, gefoltert und in einigen Fällen auch entführt und getötet.
Wir zitieren hier einen Absatz aus einer am 22. Dezember 2008 erschienenen Presseveröffentlichung der Internationalen Vereinigung für Menschenrechte (FIDH - Fédération Internationale des Ligues des Droits de l’Homme) und der Weltorganisation gegen Folter (OMCT - Organisation Mondiale contre la Torture):
„Am 21. Dezember 2008 wurde die Teheraner Zentrale des Zentrums der Verteidiger der Menschenrechte, einem Mitglied der FIDH im Iran, auf brutale Weise und ohne rechtliche Legitimation durchsucht und danach von der Polizei geschlossen. Für diesen Tag war ursprünglich eine private Veranstaltung anlässlich des 60. Jahrestags der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vorgesehen.“
Wie aber verhält es sich nun mit dieser Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte? Haben wir im 21. Jahrhundert nicht das Recht, von Rede-, Meinungs-, Religions- und Glaubensfreiheit zu sprechen? Haben wir nicht das Recht, Gewerkschaften, Verbände, Organisationen und politische Parteien zu gründen und die Gleichheit von Frauen und Männern sowie die Freiheit der wissenschaftlichen Forschung und der Kunst zu verteidigen und in unserer Muttersprache zu sprechen?
Frau Shirin Ebadi, die im Jahr 2003 den Friedensnobelpreis erhielt, hat zusammen mit anderen engagierten Anwälten das Zentrum der Verteidiger der Menschenrechte in Teheran gegründet. Das Büro dieses Zentrums wurde mit Geldern gekauft, die aus der Dotierung des Frau Ebadi verliehenen Nobelpreises stammten.
Wir fordern Aufklärung darüber, durch welches Verhalten und aus welchen Gründen sich das Zentrum der Verteidiger der Menschenrechte diesen Hass und diese brutale Unterdrückung der Islamischen Regierung des Iran zugezogen hat.
In ihren Statuten hat diese Organisation drei Punkte festgeschrieben:
1.Unentgeltliche Verteidigung von Meinungs- und politischen Gefangenen.
2.Unterstützung der Familien von Meinungs- und politischen Gefangenen.
3.Andauernde Veröffentlichung von Verletzungen der Menschenrechte im Iran.
Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es Abgesandten der Vereinten Nationen nicht möglich ist, ein Einreisevisum für den Iran zu erhalten, sehen verschiedene internationale Organisationen und der UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon unsere Berichte als authentische Quelle für Informationen zur Menschenrechtssituation im Iran an, um den Iran wegen der begangenen Menschenrechtsverletzungen vor der Allgemeinen Vollversammlung der UN 2008 zu verurteilen.
Wir klagen hiermit die iranische Regierung wegen der Schließung des Zentrums der Verteidiger der Menschenrechte im Iran und der Gefährdung von Leib und Leben der Verteidiger der Menschenrechte an.
Wir, die Unterzeichner dieser Petition, seien wir Privatpersonen, politische Parteien, Interessensgruppen oder Organisationen, erklären unsere volle Unterstützung für die Verteidiger der Menschenrechte und verurteilen offiziell sämtliche Arten von Einschüchterung, Verhaftung und Missachtung gegenüber diesen Aktivisten und insbesondere gegenüber Frau Shirin Ebadi.
Wir fordern die iranische Regierung in ihrer Eigenschaft als Unterzeichner der Konventionen der Vereinten Nationen auf, unverzüglich die bedingungslose Wiedereröffnung des Zentrums der Verteidiger der Menschenrechte anzuordnen.
Diese Petition wird unterstützt von:
Fédération d’Europerse, Belgien
Amnesty International Belgien
Internationale Vereinigung für Menschenrechte
Liga für Menschenrechte im Iran (nach Paris verbannt)
Anwar Mir Sattari, Mitglied der Europäischen Grünen Partei (EGP)
Emile Frank, AI Belgien
R. Gilavai, persischer Dichter und Leiter des Menschenrechtsbüros Europerse
Diese Petition wird in folgenden Sprachen veröffentlicht: Persisch (Farsi), Englisch, Französisch, Niederländisch, Türkisch, Spanisch, Italienisch, Arabisch, Russisch, Azeri und Deutsch.
Die gesammelten Unterschriften werden wöchentlich an die folgenden Organisationen und Personen versandt, bis das Zentrum der Verteidiger der Menschenrechte wieder geöffnet und das Zutrittsverbot aufgehoben wird:
1.Vereinte Nationen
2.Amnesty International
3.Der Präsident des Europäischen Parlaments
4.Abteilung für Menschenrechte des Europäischen Parlaments
5.alle Mitglieder des Europäischen Parlaments
6.alle Friedensnobelpreisträger
7.alle demokratischen Parteien und iranischen Oppositionsgruppen
8.Vereinigung Iranischer Schriftsteller
9.Internationale Medien
Anmerkung : Wenn Sie diese Petition unterzeichnen, dann bitte mit Ihrem vollständigen Vor- und Familiennamen. Unvollständige bzw. abgekürzte Unterschriften werden nicht berücksichtigt.
Written By:
A – The Organisations:
Amnesty International (Francophone) - Belgium,
Federation Europerse - Belgium,
Foundation Abdolrahman Broumand,
International Federation of Leagues of Human Rights (FIDH),
League of Human Rights in Iran (exiled in France).
B- The Personality:
1.Abghari Shahla, Professor, Life University, USA,
2.Abghari Siavash, Professorof Business Administration, Morehouse College, USA,
3.Aghelizadeh Abbas, Republicain, Human Rights activist – Germany,
4.Allamehzadeh Reza, Film-director, Writer -Netherlands,
5.Amjadi Nastaran, Women’s Movement and Human Rights activist - Germany,
6.Araz M. Fanni, Coordinator for Forum Human Rights and democracy & Coordinator for Federation of Iranian Associations in Sweden,
7.Aryanpour Amir-Houshang, writer and researcher, Member of Iranian National Planning Group (INPG) - USA,
8.Ashouri Dariush, writer, political, social, literary and linguistic critic – France,
9.Bekaert Philipp, philosophe and activist Republican and laïc in Belgium,
10.Beizaie Niloufar, Director, actress and political activist- Germany,
11.Choubineh Bahram, Writer - Germany,
12.Coeurnelle Didier, Belgian Green Party (ECOLO) representative in central council of European Green Parties – Belgium,
13.Darvishpour Mehrdad, Professor of sociology, University of Stockholm - Sweden,
14.Degati Reza, Photojournalist, "President & Founder Ainaworld.org"- France,
15.Feyzi Shahab, Human Rights activist – Sweden,
16.Fincan Tural, member of the Belgian Green Party ( ECOLO) - Belgium,
17.Frank Emile, Amnesty International – Belgium,
18.Geerts Nadia, One of the founders of the Europress, philosophe and activist Republican and laïc in Belgium,
19.Ghasemi Akhgtar, journalist and photographer – Germany,
20.GilAvaei,Responsible for the section of DDH EUROPERSE and Poet & writer in exile - Netherlands,
21.Gubin Eliane, Professor Emeritus, Université Libre de Bruxelles – Belgium,
22.IDJADI Jalal, University professor and member of the Green Party – France,
23.Lahidji Abdel-Karim, Director of the Human Rights League in Iran – France,
24.Mamedova Tarana, Co - Chairman of the Greens' Party of the Republic of Azerbaijan,
25.Mir Sattari Anwar, member of the European Green Party and president of the Federation Europerse,
26.Mohseny Parvine, Gender equality activist and the vice-chair of EUROPERSE, Belgium,
27.Nadjie Nima, Human Rights activist - Sweden,
28.Nayeb Hashem Hassan, Human Rights activist – Austrian,
29.Ohadi Saeid, Human Rights activist – Sweden,
30.Ordoukhani Abolfazl, Writer, Belgium,
31.Parsipur Shahrnush, writer and ex-political prisoner – USA,
32.Pour-Naghavi Ali, Editor of « Kar-online » publication – Netherlands,
33.Puissant Jean, Professor Emeritus, “Université Libre de Bruxelles” - Belgium,
34.Shams Haeri Hadi, Human Rights activist,
35.Taghipoor Masoomeh, Director, actress, poet & researcher – Sweden.
Protect Human Rights in Iran | Signatures |
This letter is written in Persian, English, French, Dutch, Turkish, German, Spanish, Italian, Swedish, Russian.
English
01-01-2009
We strongly condemn the closure of the Centre of the Defenders of Human Rights in Iran!
This year, People around the world are celebrating the 60th anniversary of the publication of the Universal Declaration of Human Rights (UDHR) as the highest achievement of man.
The Centre of the Defenders of Human Rights in Iran also decided to commemorate this day alongside the international institutions.
However, , to talk about the Human Rights in Iran is a crime and to defend human rights entails punishment. The activists and supporters of Human Rights are arrested, tortured and disappeared in certain cases.
In the press release of the International Federation for Human Rights (FIDH) and the World Organization against Torture (OMCT) is written:
“On the 21st of December 2008, the secret police entered the headquarters of the centre of the Defenders of Human Rights, the only non-governmental organisation for human rights and a member of the FIDH in Iran, by force and without legal warrant and, sealed the centre.
What is written in the universal Charter to justify such actions?
Don't we have the right to talk about and defend the freedom of speech, religion, personal opinion, press, political parties, art & literature, learning & research, gender equality, the right to form trade unions and the right to speak in your mother tongue in the 21st century?
The centre for the defenders of Human Rights is set up by Shirin Ebadi- the winner of the Nobel Peace Prize and a few human rights lawyers in Tehran. The building of the centre is purchased by the money Mrs. Ebadi received as her Nobel Prize in 2003.
The Iranian government attacks the centre regardless the fact that the activities of the centre are lawful. The centre follows three humane and grand objectives in its constitution that are also mentioned in their letter protesting the closure of the centre.
“The centre of the defenders of Human Rights has three main duties according to its constitution,
1.free legal representation for prisoners of conscience and political prisoners
2.supporting families of prisoners of conscience and political prisoners
3.regular and continuous report on abuse of Human rights in Iran “
Many International organisations are referring to the above centre reports following the fact that no visa is issued for any of the Human Rights reporters of the United Nation during the last two years. Ban-gi-Moon, the general secretary of the UN, refers to the report of the centre in his presentation to the general assembly in December 2008 that voted new sanctions against Islamic Republic of Iran.
The Iranian Government is responsible for the closure of the centre for the defenders of Human Rights and the abuse of the activists and supporters of Human rights in Iran. We demand the reopening of the centre and immunity for all the members against any further abuse.
We, the signatories of this letter including individuals, groups, organisations and political parties fully support the activists of the centre of the defenders of Human Rights and strongly condemn any abuse against them especially Mrs. Shirin Ebadi. We also regard the actions of the Iranian government who is a signatory of the UN conventions inhumane and unacceptable.
We are asking the Iranian authorities who issued the order for sealing the centre, to allow the reopening of the centre and breaking the seal as soon as possible.
This letter is written in Persian, English, French, Dutch, Turkish, German, Spanish, Italian, Swedish, Arabic, Russian and Azeri.
The collected signatures will be sent to the following organisations every week until the reopening of the centre:
1.The United Nations
2.Amnesty International
3.The President of the European Parliament
4.Human rights department in the European Parliament
5.The Members of the European Parliament
6.All recipients of the Nobel Peace Prize
7.All democratic parties and Iranian oppositions
8.Association of Iranian writers
9.International medias
Note: If you wish to sign this petition, please use your real name and surname and, write them fully. Pseudo-names will be deleted from the list.
Written By:
A – The Organisations:
Amnesty International (Francophone) - Belgium,
Federation Europerse - Belgium,
Foundation Abdolrahman Broumand,
International Federation of Leagues of Human Rights (FIDH),
League of Human Rights in Iran (exiled in France).
B- The Personality:
1.Abghari Shahla, Professor, Life University, USA,
2.Abghari Siavash, Professorof Business Administration, Morehouse College, USA,
3.Aghelizadeh Abbas, Republicain, Human Rights activist – Germany,
4.Allamehzadeh Reza, Film-director, Writer -Netherlands,
5.Amjadi Nastaran, Women’s Movement and Human Rights activist - Germany,
6.Araz M. Fanni, Coordinator for Forum Human Rights and democracy & Coordinator for Federation of Iranian Associations in Sweden,
7.Aryanpour Amir-Houshang, writer and researcher, Member of Iranian National Planning Group (INPG) - USA,
8.Ashouri Dariush, writer, political, social, literary and linguistic critic – France,
9.Bekaert Philipp, philosophe and activist Republican and laïc in Belgium,
10.Beizaie Niloufar, Director, actress and political activist- Germany,
11.Choubineh Bahram, Writer - Germany,
12.Coeurnelle Didier, Belgian Green Party (ECOLO) representative in central council of European Green Parties – Belgium,
13.Darvishpour Mehrdad, Professor of sociology, University of Stockholm - Sweden,
14.Degati Reza, Photojournalist, "President & Founder Ainaworld.org"- France,
15.Feyzi Shahab, Human Rights activist – Sweden,
16.Fincan Tural, member of the Belgian Green Party ( ECOLO) - Belgium,
17.Frank Emile, Amnesty International – Belgium,
18.Geerts Nadia, One of the founders of the Europress, philosophe and activist Republican and laïc in Belgium,
19.Ghasemi Akhgtar, journalist and photographer – Germany,
20.GilAvaei,Responsible for the section of DDH EUROPERSE and Poet & writer in exile - Netherlands,
21.Gubin Eliane, Professor Emeritus, Université Libre de Bruxelles – Belgium,
22.IDJADI Jalal, University professor and member of the Green Party – France,
23.Lahidji Abdel-Karim, Director of the Human Rights League in Iran – France,
24.Mamedova Tarana, Co - Chairman of the Greens' Party of the Republic of Azerbaijan,
25.Mir Sattari Anwar, member of the European Green Party and president of the Federation Europerse,
26.Mohseny Parvine, Gender equality activist and the vice-chair of EUROPERSE, Belgium,
27.Nadjie Nima, Human Rights activist - Sweden,
28.Nayeb Hashem Hassan, Human Rights activist – Austrian,
29.Ohadi Saeid, Human Rights activist – Sweden,
30.Ordoukhani Abolfazl, Writer, Belgium,
31.Parsipur Shahrnush, writer and ex-political prisoner – USA,
32.Pour-Naghavi Ali, Editor of « Kar-online » publication – Netherlands,
33.Puissant Jean, Professor Emeritus, “Université Libre de Bruxelles” - Belgium,
34.Shams Haeri Hadi, Human Rights activist,
35.Taghipoor Masoomeh, Director, actress, poet & researcher – Sweden.
Français
Nous condamnons fortement la fermeture des bureaux du Centre des défenseurs des Droits De l'Homme en Iran!
Cette année correspond au 60ème anniversaire de la déclaration universelle des Droits de l’Homme. Le Centre des défenseurs des droits de l’Homme en Iran (CDDH) souhaitait ainsi commémorer cet événement, à l’instar des autres organisations de défense des droits de l’homme dans le monde.
Il semblerait cependant que parler des DDH en Iran soit tabou et qu’aller à l'encontre de ce tabou suppose des châtiments. C’est ainsi que des défenseurs des DDH en Iran sont régulièrement arrêtés, torturés et dans certains cas kidnappés et tués. Voici à ce propos un passage du communiqué de presse du 22/12/08 de la Fédération internationale des ligues des droits de l’Homme (FIDH) et de l’Organisation mondiale contre la torture (OMCT ) :
« Le 21 décembre 2008, le siège du Centre des défenseurs des droits de l’Homme, à Téhéran, organisation membre de la FIDH en Iran, a été brutalement perquisitionné sans mandat d’un juge et fermé par la police. Une réunion privée y était prévue le jour-même à l’occasion du 60ème anniversaire de la Déclaration universelle des droits de l’Homme (DUDH).»
Mais qu’y a-t-il donc derrière cette DUDH? Les Iraniens n’ont-ils pas le droit en ce 21ème siècle de parler de la liberté d'expression, d'opinion, de conviction religieuse ou philosophique? Le droit de se réunir en association, syndicat, organisation, parti politique doit-il leur être refusé? Pourquoi ne pourraient-ils donc pas aborder la question de la parité entre les femmes et les hommes, réclamer plus de liberté pour la recherche scientifique, pour la création artistique et s'exprimer dans la diversité de leurs langues maternelles ?
Madame Shirin Ebadi, lauréate du prix Nobel de la paix en 2003, en collaboration avec d'autres avocats et juristes ont créé le bureau du Centre des défenseurs des droits de l’homme à Téhéran. Le local de ce centre a été acquis avec l'argent que Madame Shirin Ebadi a reçu pour son prix de Nobel.
Les statuts du CDDH tiennent en 3 points essentiels :
1.La défense gratuite des prisonniers d'opinion et politiques,
2.Le soutien aux familles de ces prisonniers,
3.La publication régulière des violations des DDH en Iran.
Dès lors que depuis deux ans, les inspecteurs des Nations-Unies n'ont pas pu obtenir un visa pour l'Iran, plusieurs organisations internationales, ainsi que Monsieur Ban Ki Moon, le secrétaire Général de l'ONU, ont utilisé les rapports du CDDH comme principale source digne de foi pour apprécier la situation des DDH en Iran, ce qui a abouti à une condamnation de l'Iran lors de l'assemblée générale 2008 des Nations-Unies pour violation des droits humains.
Nous rejetons au gouvernement iranien toute la responsabilité de la fermeture du siège du Centre... et la potentielle mise en danger de la vie des défenseurs des DDH.
Nous les signataires, en tant qu'individus, partis politiques, groupes ou organisations, souhaitons vivement exprimer notre soutien total aux défenseurs des droits humains en Iran et condamnons formellement, toute forme d'intimidation, d’arrestation et de mépris vis-à-vis de ces activistes en particulier à l’égard de Madame Shirin Ebadi.
Nous exigeons du gouvernement iranien, membre signataire des conventions des Nations-Unies, qu’il permette la réouverture immédiate et inconditionnelle du CDDH.
Cette pétition est publiée en persan, anglais, français, néerlandais, turc, espagnol, italien, arabe, russe, Azéri, suédois et allemand...
En attendant la réouverture du Centre des défenseurs des Droits De l'Homme en Iran, les signatures récoltées chaque semaine seront envoyées aux organisations et aux personnalités mentionnées ci-dessous :
1.- Les Nations-Unies,
2.- Amnesty International,
3.- La Présidence du Parlement européen,
4.- Le responsable des Droits de l'Homme du Parlement européen,
5.- Les Euro-députés,
6.- Tous ceux qui ont reçu un prix de Nobel,
7.- Tous les partis démocratiques en exil d'opposition au régime iranien actuel,
8.- L'association des Ecrivains iraniens,
9.- Les médias internationaux.
Rappel : Veuillez s’il vous plaît si vous souhaitez signer la pétition, écrire lisiblement et complètement votre nom et prénom.
Cette pétition est une initiative de:
A - Des Organisations
Amnesty International (Francophone) – Belgique,
Fédération Europerse - Belgique ,
Fédération Internationale des ligues des Droits de l'Hommes ( FIDH),
Fondation Abdolrahman Broumand,
Ligue des Droits de l'Homme d'Iran (Exilé en France),
B – Des Personnalités:
1.Abghari Shahla, Professeur de l'Université – USA,
2.Abghari Siavash,Professeur de l'Université – USA,
3.Aghelizadeh Abbas, Républicain et Activiste des DDH – Allemagne,
4.Allamehzadeh Reza, Ecrivain, Cinéaste – Hollande,
5.Amjadi Nastaran, Activiste de la parité femme – homme et activiste des DDH, Allemagne,
6.Aryanpour Amir-Houshang, Membre de «Iranian National Planing Group (INPG)» - USA,
7.Ashouri Dariush, Ecrivain et Critique – France,
8.Philipp Bekaert, philosophe et militant républicain et laïque, Belgique
9.Beizaie Niloufar, Réalisatrice,artiste et activiste politique- Allemagne,
10.Choubineh Bahram, Ecrivain – Allemagne,
11.Coeurnelle Didier, Délégué du Parti des Verts belges (ECOLO) au conseil du parti Vert Européen – Belge,
12.Darvishpour Mehrdad, Professeur des universités Stockholm et sociologue – Suède,
13.Degati Reza, Photojournalist, «President & Founder Ainaworld.org» –France,
14.Feyzi Shahab, Activist des DDH – Suède,
15.Fincan Tural, Membre du Party vert belge ( ECOLO) - Belgique
16.Frank Emile, Amnesty international – Belgique,
17.Geerts Nadia, Fondatrice d'EUROPERSE, philosophe et militante républicaine et laïque, Belgique
18.Ghasemi Akhgtar, journaliste & Photographe – Allemagne,
19.GilAvaei, Responsible de la section des DDH d'EUROPERSE et Poet, écrivain- Holland,
20.Gubin Eliane, Professeur émérite, Université Libre de Bruxelles – Belgique,
21.IDJADI Jalal, professeur à l'université et membre du parti des Verts en France,
22.Lahidji Abdel-Karim, Président de la Ligue des DDHI – France,
23.M. Fanni Araz, Directeur du Cercle DDH & Démocratie en Iran, Président d'Union des Iraniens de Suède,
36.Mamedova Tarana, Co – Présidente du Parti des Verts de la République Azerbaijan,
24.Mir Sattari Anwar, membre du parti verts européens et président d' Europerse – Belgique,
25.Mohseny Parvine, Activiste pour parité femme–homme, Vice-présidente d'EUROPERSE – Belgique,
26.Nadjie Nima, Activiste des DDH - Suède,
27.Nayeb Hashem Hassan, Activiste des DDH - ْAutriche,
28.Ohadi Saeid, Activiste des DDH - Suède,
29.Ordoukhani Abolfazl, Ecrivain – Belgique,
30.Parsipur Shahrnush, Ecrivain, ancienne prisonnière politique – USA,
31.Pour-naghavi Ali, Rédacteur en chef du «Kar-Online» - Hollande,
32.Puissant Jean, Professeur émérite, Université Libre de Bruxelles – Belgique,
33.Shams Haeri Hadi,Activiste des DDH,
34.Taghipoor Masoomeh, Réalisatrice,artiste, Poétesse, chercheuse – Suède.
Néerlandais
We veroordelen krachtig de sluiting van het kantoor van het Centrum van de verdedigers van de Rechten van de Mens in Iran!
In de ganse wereld wordt dit jaar de 60ste verjaardag gevierd van de universele verklaring van de Rechten van de Mens. Het Centrum van de verdedigers van de Rechten van de Mens (CVRM) in Iran wou dit mee herdenken samen met de rest van de wereld.
Blijkbaar is praten over de rechten van de mens in Iran taboe en ingaan tegen dit taboe leidt tot straffen.
Zo worden de verdedigers van de Rechten van de Mens aangehouden, gefolterd en in bepaalde gevallen gegijzeld en gedood. Wij citeren een passage uit het persbericht van 22 december 2008 van de Internationale Federatie van de bonden van de Rechten van de Mens (FIDH) en van de Wereldorganisatie tegen de foltering: " De 21ste december 2008 is het centrum van de verdedigers van de Rechten van de Mens, een lidorganisatie van de FIDH in Iran, voorwerp geweest van een brutale huiszoeking zonder bevel van een rechter en is het gesloten door de politie. Een private bijeenkomst was er gepland dezelfde dag ter gelegenheid van de 60ste verjaardag van de Universele Verklaring van de Rechten van de Mens.
Maar wat is er verborgen achter deze CVRM? Hebben we in de 21ste eeuw niet het recht om te spreken over de vrije meningsuiting, van godsdienst of overtuiging, van het recht van vakbonden, van vereniging, van organisatie, van partij, van gelijkheid van vrouwen en mannen, van vrijheid van wetenschappelijk onderzoek, van de kunsten en van het recht om in de moedertaal te spreken?
Mevrouw Shirin Ebadi, Nobelprijs voor de Vrede in 2003 heeft in samenwerking met andere geëngageerde advocaten het kantoor van het centrum van de verdedigers van de Rechten van de Mens in Teheran opgericht. Het lokaal van het centrum is aangekocht met het geld dat mevrouw Shirin Ebadi heeft ontvangen voor de Nobelprijs. Men vraagt zich af wegens welk gedrag en waarom het centrum voor de Rechten van de Mens zo wordt betwist en brutaal onderdrukt door de Iraanse islamitische regering.
Deze beweging heeft drie objectieven in zijn statuten gezet:
1.Gratis verdediging van politieke gevangenen of gevangenen om poltieke redenen;
2.Ondersteuning van families van politieke gevangenen of gevangenen om poltieke redenen
3.Het regelmatig rapporteren over de schending van de Rechten van de Mens in Iran.
Omdat sinds 2 jaar de verslaggevers van de Verenigde Naties geen visum krijgen voor Iran, hebben verschillende internationale organisaties evenals de heer Ban Ki Moon gebruik gemaakt van de rapporten van CVRM als authentieke bron over de sitatuatie van de Mensenrechten in Iran dat tijdens de Algemene Vergadering van de UNO leidde tot het veroordelen van Iran voor schending van de Mensenrechten.
Wij achten de Iraanse regering verantwoordelijk voor de sluiting van het centrum van de verdedigers van de Mensenrechten in Iran en voor het mogelijk in gevaar brengen van het leven van de verdedigers van de Mensenrechten.
Ondergetekenden bevestigen persoonlijk, als politieke partij, als groep of organisatie volledige steun aan de verdedigers van de Mensenrechten in Iran en veroordelen formeel elke intimidatie, aanhouding of misprijzen tegenover deze activisten en vooral mevrouw Shirin Ebadi. We eisen van de Iraanse regering, lidstaat ondertekenaar van de Verdragen van de Verenigde Naties, onmiddellijk het bevel te geven tot heropening van het centrum van de verdedigers van de Mensenrechten in Iran.
De petitie is bekendgemaakt in het Perzisch, het Engels, het Frans, het Nederlands, het Turks, het Spaans, het Italiaans, het Russisch, en het Duits. Elke week worden de verzamelde handtekeningen gezonden naar de organisaties die hieronder vermeld worden in afwachting van de heropening van het Centrum van de verdedigers van de Mensenrechten in Iran:
1.De Verenigde Naties
2.Amnesty International;
3.De Voorzittter van het Europees Parlement;
4.De verantwoordelijken voor de Mensenrechten in het Europees Parlement;
5.De leden van het Europees Parlement;
6.De Laureaten van de Nobelprijs;
7.Alle democratische en verbannen oppositiepartijen van Iran;
8.De Vereniging van Iraanse schrijvers;
9.De Internationale media.
Noot : uw ondertekening van deze petitie is enkel geldig als u uw voornaam en naam juist en volledig schrijft.
Deze petitie is een initiatief van de volgende verenigingen en personen:
A.Organisaties
Amnesty International België (franstalige afdeling),
De vereniging Europerse,
De internationale liga van de mensenrechten,
De stichting Abdolrahman Broumand,
De liga van de mensenrechten Iran (verbannen naar Frankrijk).
B. Personaliteiten:
1.Abghari Shahla, Professor, Life University – VS,
2.Abghari Siavash, Professorof Business Administration, Morehouse College - VS,
3.Aghelizadeh Abbas, Republikein, mensenrechtenactivist – Duitsland,
4.Allamehzadeh Reza, Filmregisseur, Schrijver - Nederland,
5.Amjadi Nastaran, vrouwenbeweging- en mensenrechtenactivist - Duitsland,
6.Araz M. Fanni, Directeur Cercle DDH & Democratie in Iran, voorzitter van Iraanse koepelvereniging in Zweden – Zweden,
7.Aryanpour Amir-Houshang, Schrijver, onderzoeker, lid van de Iraanse Nationale Planningsgroep (INPG) - VS,
8.Ashouri Dariush, schrijver en criticus – Frankrijk,
9.Philipp Bekaert, voorzitter van de vereniging van Belgische Republikeinen – België,
10.Beizaie Niloufar, Director, actress en political activist - Duitsland,
11.Choubineh Bahram, Schrijver – Duitsland,
12.Coeurnelle Didier, afgevaardigde van de Belgische Groene Partij (Ecolo) aan de Europese Groene Partij – België,
13.Darvishpour Mehrdad, professor sociologie Universiteit van Stockholm – Zweden,
14.Degati Reza, fotojournalist, "President & oprichter Ainaworld.org"-Frankrijk,
15.Feyzi Shahab, activist van DDH – Zweden,
16.Fincan Tural, lid van de Belgische Groene Partij ( ECOLO) – België,
17.Frank Emile, Amnestie International - België,
18.Geerts Nadia, oprichter van EUROPERSE en voorzitter van de vereniging van Belgische Republikeinen – België,
19.Ghasemi Akhtar, journalist en fotograaf - Duitsland
20.Gil-Avaei, Verantwoordelijk voor de afdeling van DDH EUROPERSE, dichter, schrijver -Nederland,
21.Gubin Eliane, professor emeritus aan de Universite Libre de Bruxelles – België,
22.IDJADI Jalal, professor, lid van de Groene Partij in Frankrijk,
23.Lahidji Abdel-Karim, Voorzitter van de Liga van DDHI – Frankrijk,
24.Mamedova Tarana, Co - Chairman of the Greens' Party of the Republic of Azerbaijan,
25.Mir Sattar Anwar, lid van de Europese Groene Partij en voorzitter van de Federatie Europerse - België,
26.Mohseny Parvin, vrouwenbewegingactivist, vicevoorzitter van EUROPERSE - België,
27.Nadjie Nima, mensenrechtenactivist - Zweden,
28.Nayeb Hashem Hassan, mensenrechtenactivist – Oostenrijk,
29.Ohadi Saeid, mensenrechtenactivist – Zweden,
30.Ordoukhani Abolfazl, schrijver, België,
31.Parsipur Shahrnush, schrijver, ex politieke gevangene – VS,
32.Pour-naghavi-Ali, hoofdredacteur van "Kar-Online – Nederland,
33.Puissant Jean, professor emeritus aan de Universite Libre de Bruxelles - België
34.Shams Haeri Hadi, mensenrechtenactivist,
35.Taghipoor Masoomeh, cineaste, kunstenares, dichtster en onderzoekster – Zweden.
Deutsch
Wir verurteilen die Schließung des Menschenrechtszentrums im Iran!
In diesem Jahr feiern wir weltweit den 60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (UDHR - Universal Declaration of Human Rights), und wie überall in der Welt sollte dieser Jahrestag auch im „Zentrum der Verteidiger der Menschenrechte“ im Iran begangen werden.
Allerdings stellt die Diskussion über die Menschenrechte im Iran ein Tabu dar, dessen Bruch unter Strafe gestellt wurde. Aus diesem Grund werden die Verteidiger der Menschenrechte verhaftet, gefoltert und in einigen Fällen auch entführt und getötet.
Wir zitieren hier einen Absatz aus einer am 22. Dezember 2008 erschienenen Presseveröffentlichung der Internationalen Vereinigung für Menschenrechte (FIDH - Fédération Internationale des Ligues des Droits de l’Homme) und der Weltorganisation gegen Folter (OMCT - Organisation Mondiale contre la Torture):
„Am 21. Dezember 2008 wurde die Teheraner Zentrale des Zentrums der Verteidiger der Menschenrechte, einem Mitglied der FIDH im Iran, auf brutale Weise und ohne rechtliche Legitimation durchsucht und danach von der Polizei geschlossen. Für diesen Tag war ursprünglich eine private Veranstaltung anlässlich des 60. Jahrestags der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vorgesehen.“
Wie aber verhält es sich nun mit dieser Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte? Haben wir im 21. Jahrhundert nicht das Recht, von Rede-, Meinungs-, Religions- und Glaubensfreiheit zu sprechen? Haben wir nicht das Recht, Gewerkschaften, Verbände, Organisationen und politische Parteien zu gründen und die Gleichheit von Frauen und Männern sowie die Freiheit der wissenschaftlichen Forschung und der Kunst zu verteidigen und in unserer Muttersprache zu sprechen?
Frau Shirin Ebadi, die im Jahr 2003 den Friedensnobelpreis erhielt, hat zusammen mit anderen engagierten Anwälten das Zentrum der Verteidiger der Menschenrechte in Teheran gegründet. Das Büro dieses Zentrums wurde mit Geldern gekauft, die aus der Dotierung des Frau Ebadi verliehenen Nobelpreises stammten.
Wir fordern Aufklärung darüber, durch welches Verhalten und aus welchen Gründen sich das Zentrum der Verteidiger der Menschenrechte diesen Hass und diese brutale Unterdrückung der Islamischen Regierung des Iran zugezogen hat.
In ihren Statuten hat diese Organisation drei Punkte festgeschrieben:
1.Unentgeltliche Verteidigung von Meinungs- und politischen Gefangenen.
2.Unterstützung der Familien von Meinungs- und politischen Gefangenen.
3.Andauernde Veröffentlichung von Verletzungen der Menschenrechte im Iran.
Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es Abgesandten der Vereinten Nationen nicht möglich ist, ein Einreisevisum für den Iran zu erhalten, sehen verschiedene internationale Organisationen und der UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon unsere Berichte als authentische Quelle für Informationen zur Menschenrechtssituation im Iran an, um den Iran wegen der begangenen Menschenrechtsverletzungen vor der Allgemeinen Vollversammlung der UN 2008 zu verurteilen.
Wir klagen hiermit die iranische Regierung wegen der Schließung des Zentrums der Verteidiger der Menschenrechte im Iran und der Gefährdung von Leib und Leben der Verteidiger der Menschenrechte an.
Wir, die Unterzeichner dieser Petition, seien wir Privatpersonen, politische Parteien, Interessensgruppen oder Organisationen, erklären unsere volle Unterstützung für die Verteidiger der Menschenrechte und verurteilen offiziell sämtliche Arten von Einschüchterung, Verhaftung und Missachtung gegenüber diesen Aktivisten und insbesondere gegenüber Frau Shirin Ebadi.
Wir fordern die iranische Regierung in ihrer Eigenschaft als Unterzeichner der Konventionen der Vereinten Nationen auf, unverzüglich die bedingungslose Wiedereröffnung des Zentrums der Verteidiger der Menschenrechte anzuordnen.
Diese Petition wird unterstützt von:
Fédération d’Europerse, Belgien
Amnesty International Belgien
Internationale Vereinigung für Menschenrechte
Liga für Menschenrechte im Iran (nach Paris verbannt)
Anwar Mir Sattari, Mitglied der Europäischen Grünen Partei (EGP)
Emile Frank, AI Belgien
R. Gilavai, persischer Dichter und Leiter des Menschenrechtsbüros Europerse
Diese Petition wird in folgenden Sprachen veröffentlicht: Persisch (Farsi), Englisch, Französisch, Niederländisch, Türkisch, Spanisch, Italienisch, Arabisch, Russisch, Azeri und Deutsch.
Die gesammelten Unterschriften werden wöchentlich an die folgenden Organisationen und Personen versandt, bis das Zentrum der Verteidiger der Menschenrechte wieder geöffnet und das Zutrittsverbot aufgehoben wird:
1.Vereinte Nationen
2.Amnesty International
3.Der Präsident des Europäischen Parlaments
4.Abteilung für Menschenrechte des Europäischen Parlaments
5.alle Mitglieder des Europäischen Parlaments
6.alle Friedensnobelpreisträger
7.alle demokratischen Parteien und iranischen Oppositionsgruppen
8.Vereinigung Iranischer Schriftsteller
9.Internationale Medien
Anmerkung : Wenn Sie diese Petition unterzeichnen, dann bitte mit Ihrem vollständigen Vor- und Familiennamen. Unvollständige bzw. abgekürzte Unterschriften werden nicht berücksichtigt.
Written By:
A – The Organisations:
Amnesty International (Francophone) - Belgium,
Federation Europerse - Belgium,
Foundation Abdolrahman Broumand,
International Federation of Leagues of Human Rights (FIDH),
League of Human Rights in Iran (exiled in France).
B- The Personality:
1.Abghari Shahla, Professor, Life University, USA,
2.Abghari Siavash, Professorof Business Administration, Morehouse College, USA,
3.Aghelizadeh Abbas, Republicain, Human Rights activist – Germany,
4.Allamehzadeh Reza, Film-director, Writer -Netherlands,
5.Amjadi Nastaran, Women’s Movement and Human Rights activist - Germany,
6.Araz M. Fanni, Coordinator for Forum Human Rights and democracy & Coordinator for Federation of Iranian Associations in Sweden,
7.Aryanpour Amir-Houshang, writer and researcher, Member of Iranian National Planning Group (INPG) - USA,
8.Ashouri Dariush, writer, political, social, literary and linguistic critic – France,
9.Bekaert Philipp, philosophe and activist Republican and laïc in Belgium,
10.Beizaie Niloufar, Director, actress and political activist- Germany,
11.Choubineh Bahram, Writer - Germany,
12.Coeurnelle Didier, Belgian Green Party (ECOLO) representative in central council of European Green Parties – Belgium,
13.Darvishpour Mehrdad, Professor of sociology, University of Stockholm - Sweden,
14.Degati Reza, Photojournalist, "President & Founder Ainaworld.org"- France,
15.Feyzi Shahab, Human Rights activist – Sweden,
16.Fincan Tural, member of the Belgian Green Party ( ECOLO) - Belgium,
17.Frank Emile, Amnesty International – Belgium,
18.Geerts Nadia, One of the founders of the Europress, philosophe and activist Republican and laïc in Belgium,
19.Ghasemi Akhgtar, journalist and photographer – Germany,
20.GilAvaei,Responsible for the section of DDH EUROPERSE and Poet & writer in exile - Netherlands,
21.Gubin Eliane, Professor Emeritus, Université Libre de Bruxelles – Belgium,
22.IDJADI Jalal, University professor and member of the Green Party – France,
23.Lahidji Abdel-Karim, Director of the Human Rights League in Iran – France,
24.Mamedova Tarana, Co - Chairman of the Greens' Party of the Republic of Azerbaijan,
25.Mir Sattari Anwar, member of the European Green Party and president of the Federation Europerse,
26.Mohseny Parvine, Gender equality activist and the vice-chair of EUROPERSE, Belgium,
27.Nadjie Nima, Human Rights activist - Sweden,
28.Nayeb Hashem Hassan, Human Rights activist – Austrian,
29.Ohadi Saeid, Human Rights activist – Sweden,
30.Ordoukhani Abolfazl, Writer, Belgium,
31.Parsipur Shahrnush, writer and ex-political prisoner – USA,
32.Pour-Naghavi Ali, Editor of « Kar-online » publication – Netherlands,
33.Puissant Jean, Professor Emeritus, “Université Libre de Bruxelles” - Belgium,
34.Shams Haeri Hadi, Human Rights activist,
35.Taghipoor Masoomeh, Director, actress, poet & researcher – Sweden.
Italie
01-01-2009
Condanniamo formalmente la chiusura del centro
dei Difensori dei Diritti Umani in Iran!
Quest’anno si celebra mondialmente il 60° anniversario della Dichiarazione Universale dei Diritti Umani. Il gruppo dei Difensori dei Diritti Umani in Iran ha voluto commemorare questo evento, unitamente al resto del mondo.
Sembra purtroppo che parlare dei diritti umani in Iran sia tabu e chi infrange questo tabu rischia di essere perseguitato. I diffensori dei diritti umani sono arrestati, torturati ed in alcuni casi sequestrati e uccisi.
Citiamo un passaggio del comunicato stampa del 22 dicembre della Federazione Internazionale dei Diritti Umani e dell’Organizzazione Mondiale contro la T ortura:
“ Il 21 dicembre 2008 il Centro dei Difensori dei Diritti Umani a Teheran, membro della Federazione Internazionale dei Diritti Umani, a subito una brutale percuisizione senza mandato del giudice ed è stato chiuso dalla polizia. Una riunione privata era prevista il giorno stesso in occasione del 60° anniversario della Dichiarazione Universale dei Diritti Umani (DUDU).
Cosa si nasconde dietro questa DUDU? Non abbiamo il diritto, in questo XXI secolo, di parlare di libertà di espressione, di opinione, di religione e di convinzione, diritto di riunirsi in sindacato, associazione, organizzazione, partito, di parlare di parità uomo-donna, libertà della ricerca scientifica e diritto di esprimersi nella propria lingua madre ?
La Signora Shirine Ebadi, vincitrice nel 2003 del premio Nobel della pace, in collaborazione con altri avvocati impegnati nella stessa causa, hanno aperto il Centro dei Difensori dei Diritti Umani a Teheran i cui locali erano stati comprati con la somma vinta dala Signora Ebadi al premio Nobel.
Nello statuto di questo Centro sono indicati tre punti :
1. difesa gratuita dei prigionieri politici e di opinione
2. sostegno alle famiglie dei prigionieri politici e di opinione
3. pubblicazione e denuncia sistematica della violazione dei diritti umani in Iran.
Siccome da due anni i reporters delle Nazioni Unite non hanno ottenuto un visa per l’Iran, i nostri rapporti sono stati utilizzati come informazione autorevole da diverse organizzazioni internazionali e dal Signor Ban Ki Moon, segretario generale dell’ONU per condannare l’Iran per violazione dei diritti umani, al momento dell’Assemblea Generale del ONU del 2008.”
Noi consideriamo il governo iraniamo responsabile della chiusura del Centro e del pericolo corso dai Difensori dei Diritti Umani.
Noi firmatari, in qualità di individui, partiti politici, gruppi e organizzazioni, esprimiamo il nostro sostegno incondizionato ai difensori dei diritti umani in Iran e condanniamo formalmente ogni genere di intimidazione, arresto e disprezzo di questi attivisti e specialmente di madame Shirine Ebadi.
Esigiamo dal governo Iraniano, membro firmatario delle Convenzioni delle Nazioni Unite, di dare l’ordine immediato di riaprire il Centro dei DDU.
La presente petizione è proposta da :
- Federazione Europerse; Belgio
- Amnesty International; Belgio
- Federazion Internazionale della
- La lega dei diritti umani in Iran (esiliata a Parigi)
- Anwar Mir Sattari, membro del partito dei Verdi europei
- Emile Frank, AI Belgium
- GilAvai, poeta persiano e Head Office of Humain Right EUROPERSE
La presente petizione è pubblicata in persiano, inglese, francese, olandese, turco, spagnolo, italiano, arabo, cinese, russo, giapponese, portoghese e tedesco.
In attesa della riapertura del Centro dei difensori dei DU in Iran, le firme raccolte ogni settimana saranno inviate alle organizzazioni e alle personalità seguenti :
- Nazioni-Unite
- Amnesty-Iternational
- Presidente del Parlamento Europeo
- Responsabile dei diritti umani del Parlamento Europeo
- Euro Deputati
- Tutti i vincitori del premio Nobel per la Pace
Espagnol
¡ Condenamos fuertemente el cierre del Centro de los Defensores de Derechos Humanos en Irán!
Este año celebramos mundialmente el 60 aniversario de la declaración universal del DDH.
El Hogar de los defensores del DDH en Irán quería también conmemorar este acontecimiento, simultáneamente con el resto del mundo.
Parecería sin embargo que hablar de DDH en Irán sea sagrado e ir en contra de este tabú arrastra castigos. Así los defensores del DDH están parados(detenidos), torturados y secuestrados y matados en ciertos casos.
Citamos un pasaje del comunicado de prensa del 22/12/08 de la Federación internacional de las ligas de los derechos humanos (FIDH) y de la Organización mundial contra la tortura (OMCT):
" El 21 de diciembre de 2008, la sede del Centro de los defensores de los derechos humanos, en Teherán, organización miembro de la FIDH en Irán, ha sido brutalmente indagado sin mandato juzgado y cerrado por la policía. Una reunión privada estuvo prevista allí el mismo día con ocasión del 60 aniversario de la Declaración universal de los derechos humanos (DUDH). "
¿ Pero qué se esconde detrás de este DUDH, inspirado de la Declaración del DDH de Cyrus que data de 2500 años? ¿ No tenemos el derecho en este siglo 21 de hablar de la libertad de expresión, de opinión, de religiones y de convicción, derecho de sindicato, asociación, organización, partido, igualdad de la mujer y de los hombres, de la libertad de las investigaciones científicas, las artes y el derecho a expresarse en su lengua maternal?
La Señora Shirine Ebadi, laureada del premio Nobel de la paz en 2003, en colaboración con otros abogados voluntarios instauraron la oficina del centro de los defensores del DDH en Teherán. Local del centro ha sido comprado con dinero que la Señora Shirine Ebadi recibió del premio Nobel.
Nos preguntamos, para cual actitud y por qué motivo el centro del DDH es detestado y reprimido tanto brutalmente por el gobierno islámico iraní.
Este movimiento marcó 3 puntos en sus estatutos:
1.Défensa gratis de los prisioneros políticos,
2.Ayuda a las familias de los presos políticos,
3.La publicación continua de la violación del DH en Irán.
Dado que desde hace dos años, los reporteros de las Naciones Unidas no pueden obtener un visado para Irán, varias organizaciones internacionales, así como Señor Ban Ki Moon, el secretario general de las Naciones Unidas, han utilizado nuestros reportes como oficiales de la situacion de los DH en Iran para condemnar Iran ,durante el AG de 2008 del ONU,de violation de los DH.
Le rechazamos al gobierno iraní toda responsabilidad del cierre de la sede del Centro y la puesta en peligro de la vida de los defensores del DDH.
Los firmantes, como individuos, partidos políticos, grupos u organizaciones, vivamente declaramos nuestro sostén total de los defensores del DDH en Irán y condenamos categóricamente, todo tipo de intimidación, detención y desprecio enfrente de estos activistas y sobre todo :
Exigimos el gobierno firmante iraní y miembro de los convenios de las Naciones Unidas, de dar la orden inmediata de una reapertura incondicional.
Esta petición es publicada en persa, inglés, francés, neerlandés, turco, español, italiano, árabe, chino, ruso, japonés, portugués y alemán...
Cada semana, las firmas recoltadas serán enviadas a las organizaciones y a las personas bajo mencionadas esperando la reuvertura del Centro de los defensores de los Derechos humanos en Irán:
Las Naciones Unidas,
Amnestia International,
Presidente del Parlamento Europeo,
Résponsables de los derechos humanos,
Los Eurodeputados,
Todos los que han recibido el premio Nobel,
Todos los partidos democraticos oponentes al régimen de Iran ( en el exilio)
Les médias internationales,
Si usted quiere firmar la petición, absolutamente hay que escribir correctamente y completamente el nombre y el apellido.
Esta petición es propuesta por:
A – The Organisations:
La Federación Internacional de las ligas de los Derechos humanos
Liga Derechos humanos en Irán (éxiliados en París)
Amnistia International de Bélgica,
La federación de Europersa Bélgica,
Foundation Abdolrahman Broumand,
Russe
Мы осуждаем офисы fermeturedes Центра защитников Прав человека настоятельно в Иране!
В этом году мы празднуем 60-ый день рождения универсальной декларации о DDH универсально.
Дом защитников DDH в Иране хотел праздновать этот случай также, одновременно к остальной части Мира.
он / это будет казаться, в то время как говорить относительно DDH в Иране - табу и входят оппозиция этому табу тянет некоторое количество наказаний. Так что защитники DDH остановлены, подвергалась пыткам и в похищенных несколько случаев и убивалась.
Мы упоминаем проход официального сообщения для печати 12.22.08 международной федерации лиг прав человека (FIDH) и мировой организации против пытки (OMCT): «21 декабря, 2008, место Центра защитников прав человека, в Тегеране, член организации FIDH в Иране, отыскивался жестоко без судей мандата и закрывался полицией. Частная встреча была предсказана день- тот же самый там по случаю 60-ого дня рождения универсальной Декларации о правах человека (DUDH).»
Но что он скрывает поэтому позади этого DUDH, вдохновленного Декларации о DDH Cyrus, датирующего 2500 лет? Разве мы не имеем право в этом 21-ого столетия, чтобы говорить относительно свободы слова, мнения, религий и осуждения , право союза, сделанной ассоциации, организации, отпуска, паритет жены и людей, свободы научного исследования, искусств и права выражаться в его / ее / @ материнском языке?
Госпожа Ширайн Эбади, награжденная из Нобелевского приза мира в 2003, в сотрудничестве с другими совершенными адвокатами устанавливала офис центра защитников DDH в Тегеране. Местный из центра был куплен с деньгами, что Госпожа Ширайн Эбади получила цену Нобелевского.
Одни чудеса, для того какой отношение и для того какая причина сосредотачивает это DDH вызывает ненависть как много и подавляется жестоко Иранским Исламский Свободный
1-defense заключенных мнения и политики,
2-поддержками из семейств заключенных мнения и политики, непрерывная публикация,
3нарушения DDH в Иране.
С тех пор как начиная с двух лет, репортеры Организации Объединенных Наций не могли бы получить визу для Ирана, нескольких международных организаций, как и Госп Прокламашна Ки Муна, Руководитель администрации ООН, использовали наши отчеты подобно подлинному источнику.
Мы отклоняем к Иранскому правительству целую ответственность закрытия места Центра... и потенциал держит пари в опасности жизни защитников DDH.
Мы подписавшиеся, как личности, политические партии, группы или организации, давайте объявлять нашу полную поддержку оживленно защитникам DDH в Иране и давайте осуждать положительно, весь вид запугивания, ареста и презрения напротив этих активистов и особенно,
Мы требуем Иранского правительства, подписавшийся члена условных обозначений Организации Объединенных Наций, давать непосредственный заказ безоговорочного повторного открытия.
Это ходатайство предложено федерация by:
The Europerse; "Международная амнистия" Бельгии Rah-вознаграждение Ассоциации в Бельгии; Ахенский Анвар мир саттари, член Европейца у, который зеленый, Пирр Vanrie, Журналист и Профессор к ULB, Эмилю Франку, ИМЕЮТ Бельгия Гилавай, персидского Поэта Хеда и офис человеческого Правого EUROPERSE.
Это ходатайство издано в Персидском, Английский, французский, Голландский язык, Турецкий язык, Испанский язык, Итальянец, Арабский язык, Китаец, Русский, Японский, Португалец и Немец...
На каждой неделе, собранные подписи будут посланы организациям и personnalitées под упомянутым при ожидании повторное открытие Центра защитников Прав человека в Иране:
Организация Объединенных Наций
- Международная Амнистия
- Федерация Internationale лиг Прав человека
- Лига Прав человека в Иране (éxilé в Париже)
- Президент Европейца Parlemant
- Résponsable Прав человека Европейца Parlemant
- Евро-представители
- Повар Государств страны Европы, России, Китая, Japone, Канады, Гос-объединенный, Аравийские страны
-Congrés союза Африки
- все те что имеют цены Нобелевского
- Все демократические партии и изгнания oposition Ирана
- ассоциация Авторов Ирана
- Международные средства информации
Отзыв 1: Если вы хотите подписывать ходатайство, необходимо писать абсолютно правильно и полностью название и имя. Иначе, не пропадайте впустую ваше время, поскольку неполные подписи или в сокращении будут аннулированы.
Вспомните 2: Это ходатайство не будет послано для любого официального процесса Ирана. Поскольку они будут когда-либо развивать требование людей.
IRAN
ما بسته شدن دفتر کانون مدافعان حقوق بشر در تهران را شدیدا محکوم می کنیم!
امسال مردم در سراسر گیتی شصتمین سال انتشار بیانیه جهانی حقوق بشر را به عنوان عالیترین دستاورد بشری، جشن می گیرند.
کانون مدافعان حقوق بشر در ایران نیز تصمیم گرفت تا همزمان و پا به پای نهاد های بین المللی، این روز را ارج نهد.
اما در ایران، گفتن از حقوق بشر جرم و دفاع از آن با مجازات روبروست. تلاشگران و پشتیبانان حقوق بشر، زندانی، شکنجه و برخی ناپدید می شوند.
در بیانیه "سازمان جهانی مبارزه با شکنجه" و "فدراسیون بین المللی جامعه های حقوق بشر" خبر این گونه آمده است:
« روز ۲۱ دسامبر ۲۰۰۸، دفتر کانون مدافعان حقوق بشر در تهران، تنها سازمان غیردولتی مستقل در زمینه حقوق بشر در داخل ایران که یکی از اعضای فدراسیون بین المللی جامعه های حقوق بشر نیز به شمار می رود، به شکلی وحشیانه و زورگویانه و بدون صدور هیچ گونه حکمی از سوی قاضی پلمب شد... »
مگر در منشور جهانی چه نوشته شده است؟
آیا نباید در قرن ۲۱ از آزادی بیان، قلم، ادیان و مرام و حق تشکیل سندیکاها و از آزادی رسانه های همگانی و آزادی احزاب و برابری زنان و مردان و آزادی گویش، دانش، پژوهش و نمایش و هنر حرفی زده و دفاع کرد ؟
خانم شیرین عبادی، برنده جایزه صلح نوبل، و چند تن از وکلای پایبند به حقوق بشر، دفتری را در تهران دایر کرده اند. این دفتر با پولی که خانم عبادی به عنوان جایزه صلح نوبل در سال ۲۰۰۳ به دست آورد، خریداری شده است.
مگر کانون مدافعان حقوق بشر چه کار می کند که مورد قهر و غضب دولت ایران قرار گرفته است؟
این بنیاد دارای سه هدف بزرگ و انسانی است که در اساسنامه و همچنین در نامه اعتراضیه آنان به بسته شدن دفتر خود، آمده است:
« کانون مدافعان حقوق بشر طبق اساسنامه خود سه وظیفه اصلی بر عهده دارد،
۱ ـ دفاع رایگان از متهمان عقیدتی و سیاسی،
۲ ـ حمایت از خانواده های زندانیان سیاسی و عقیدتی،
۳ ـ گزارش دهی منظم و مستمر در موارد نقض حقوق بشر در ایران.
از آنجایی که در دو سال اخیر به هیچ یک از گزارشگران ویژه حقوق بشر سازمان ملل متحد جهت ورود به ایران ویزا داده نشده بود، بسیاری از سازمان های بین المللی به گزارش های این کانون استناد می کردند، از جمله بان کی مون، دبیر کل سازمان ملل متحد در گزارشی که به مجمع عمومی سازمان ملل متحد در دسامبر ۲۰۰۸ ارائه کرد و منجر به صدور قطعنامه علیه دولت جمهوری اسلامی ایران شد نیز به گزارش کانون مدافعان حقوق بشر استناد شده بود. »
مسئولیت بسته شدن دفتر کانون مدافعان حقوق بشر و هر گونه ناروایی به تلاشگران و مدافعان حقوق بشر متوجه حکومت اسلامی است. ما خواهان بازگشایی بی قید و شرط این دفتر و مصونیت کلیه افراد آن از هرگونه پیگرد و برخوردهای ایذایی هستیم.
ما امضا کنندگان زیر، چه فردی و چه حزبی، گروهی، سازمانی پشتیبانی کامل خود را از فعالین کانون مدافعان حقوق بشر در ایران اعلام نموده و اذیت و آزار آنان، به ویژه خانم شیرین عبادی را به شدت محکوم نموده و این عمل دولت ایران را که از امضاء کنندگان کنوانسیون های جهانی سازمان ملل است، کاری بسیار ناشایست و زشت و غیر انسانی می دانیم.
از مسئولین دولت ایران که دستور بسته شدن دفتر کانون مدافعان حقوق بشر را صادر کرده اند، مصرانه می خواهیم تا هر چه زودتر اجازه بازگشایی دفتر را داده و پلمب درب آن را بردارند.
این نامه به زبان های پارسی، انگلیسی، فرانسوی،هلندی، ترکی، آلمانی، اسپانیولی، ایتالیایی، سوئدی، عربی، روسی و آذری نوشته شده است.
هر هفته تا بازگشایی دوباره دفتر کانون مدافعان حقوق بشر، امضا های جمع آوری شده برای ارگان های زیر ارسال خواهد شد:
سازمان ملل متحد
سازمان عفو بین الملل
رئیس پارلمان اروپا
رئیس حقوق بشر در پارلمان اروپا
برای یکایک نمایندگان پارلمان اروپا
برای تمام کسانی که جایزه صلح نوبل گرفته اند
برای تمام احزاب اپوزیسیون و دموکرات ایران در تبعید
برای کانون نویسندگان ایران
برای رسانه های همگانی شناخته شده و معتبر جهان
تذکر : اگر چنانچه می خواهید این دادنامه را امضا کنید، باید حتما نام و نام خانوادگی خود را کامل بنویسید و از نوشتن نام های مستعار و مخفی کاری خود داری کنید.
این دسته از امضا ها از سیاهه پاک خواهند شد.
تهیه شده توسط :
الف ـ سازمان ها
بنیاد عبدالرحمان برومند
سازمان عفو بین الملل ـ بلژیک
فدراسیون ایرانیان اروپا ـ اروپرس
فدراسیون جهانی حقوق بشر
لیگ حقوق بشر در ایران
ب ـ شخصیت ها
1.آراز م. فنی، سرپرست جامعه ی دفاع از حقوق بشر و دموکراسی در ایران (سوئد)، همآهنگ کننده ی اتحادیه ی سراسری ایرانیان در سوئد
2.آریان پور امیر هوشنگ، نویسنده و پژوهشگر ـ آمریکا
3.آشوری داریوش، نویسنده، پژوهشگر در قلمروهای علوم سیاسی، جامعه شناسی، نقد ادبی، فلسفه و زبان شناسی ـ فرانسه
4.اردوخانی ابوالفضل، نویسنده ـ بلژیک
5.امجدی نسترن، تلاشگر جنبش زنان و حقوق بشری ـ آلمان
6.ایجادی جلال، استاد دانشگاه و عضو حزب سبزهای فرانسه
7.اوحدی سعید، سوئد
8.بکارت فیلیپ، فیلسوف و از جامعه جمهوری خواهان و لائیک ـ بلژیک
9.بیضایی نیلوفر، نمایشنامه نویس و کارگردان تئاتر ـ آلمان ( برلین )
10.پارسی پور شهر نوش، نویسنده و زندانی سیاسی سابق ـ آمریکا
11.پور نقوی علی، سردبیر نشریه کار ـ آنلاین ـ هلند
12.پوئی سان ژان، استاد ممتاز و برگزیده دانشگاه آزاد بروکسل ـ بلژیک
13.تقی پور معصومه، کارگردان، بازیگر، شاعر و پژوهشگر ـ سوئد
14.چوبینه بهرام، نویسنده ـ آلمان
15.درویش پورمهرداد، جامعه شناس و استاد دانشگاه استکهلم ـ سوئد
16.دقتی رضا، خبرنگار فتوگراف، رئیس و بنیان گذار انجمن آئینه ـ فرانسه
17.شمس حائری هادی، تلاشگر حقوق بشر
18.عاقلی زاده عباس، جمهوری خواه و تلاشگر حقوق بشر ـ آلمان
19.عبقری شهلا، استاد دانشگاه ـ آمریکا
20.عبقری سیاوش، استاد دانشگاه ـ آمریکا
21.علامه زاده رضا، نویسنده و سینماگر ـ هلند
22.فرانک امیل از مسئولان سازمان عفو بین الملل ـ بلژیک
23.فنجان تورال از حزب سبزهای بلژیک
24.فیضی شهاب، فعال حقوق بشر ـ استکهلم (سوئد)
25.قاسمی اختر، خبرنگار و عکاس ـ آلمان
26.کورنل دیدیه، نماینده حزب سبزهای بلژیک ( اکولو ) در شورای مرکزی حزب سبزهای اروپا
27.گرتس نادیا، دبیر دبیرستان های بروکسل، از بنیانگذاران اروپرس و از تلاشگران جامعه جمهوری خواهان و لائیک ـ بلژیک
28.گوبن ایلیان، استاد ممتاز و برگزیده دانشگاه آزاد بروکسل ـ بلژیک
29.گیل آوائی، مسئول بخش حقوق بشر فدراسیون اروپرس ـ شاعر و نویسنده در تبعید ـ هلند
30.لاهیجی سید عبدالکریم، رئیس لیگ حقوق بشر در ایران ـ فرانسه
31.ماممد اُ وا، رئیس حزب سبزهای جمهوری آذربایجان
32.محسنی پروین، تلاش گر در راه برابری زنان و مردان، نایب رئیس فدراسیون اروپرس ـ بلژیک
33.میرستاری انور، رئیس فدراسیون اروپرس و عضو حزب سبزهای اروپا
34.ناجی نیما، تلاشگر حقوق بشر ـ سوئد
35 .نايب هاشم حسن، مدافع حقوق بشر – اتریش ا