Mittwoch, September 26, 2007

Fahr zur Hölle!

 رامین مولائی


Merkel verlangt harten Kurs gegen Teheran
Merkel verlangt im Atomstreit schärfere Sanktionen gegen den Iran. Ahmadinedschad hatte zuvor vor den Vereinten Nationen moderate Töne angeschlagen, die Sanktionen aber als "Auflagen arroganter Mächte" verurteilt.

Iran will Sanktionen nicht anerkennen
Sanktionen gegen das iranische Atomprogramm will sich der Iran nicht unterwerfen. Das hat Irans Präsident Ahmadinedschad am Dienstag vor der UN-Vollversammlung deutlich gemacht. [...]



Uno-Generalversammlung: Ahmadinedschad weist Uno-Sanktionen zurück

"Fahr zur Hölle!": Big Apple brüskiert Hardliner Ahmadinedschad
Der Präsident der renommierten Columbia Universität begrüßte Irans Präsidenten mit den Worten: "Sie zeigen alle Anzeichen eines engstirnigen und grausamen Diktators".

USA: Iranischer Präsident mit "Hitler lebt"-Schildern begrüßt
Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad kassierte scharfe Kritik für seine Meinung bei den Themen Frauen, Schwule, Israel und Nuklearwaffen, als er am vergangenen Montag der Universität Columbia für einen Vortrag seine Aufwartung machte. [...]

"Das Böse" und "Geh' zum Teufel" - Proteste gegen Ahmadinedschad
Krieg der Worte am Rande der UN-Vollversammlung in New York. Demonstranten und Politiker bereiteten Irans Präsidenten Ahmadinedschad einen kühlen Empfang. Dieser reagierte mit dem Vorwurf einer "psychologischen Kriegsführung".

Ahmadinedschad in New York: Mahmuds Märchenstunde
Eigentlich war er zur UN-Vollversammlung nach New York gekommen, doch Irans Präsident Ahmadinedschad stellte sich auch Fragen von Studenten der Elite-Universität Columbia. Dabei überraschte er nicht nur mit der Behauptung, im Iran gebe es keine Homosexualität.

Ahmadinedschad in New York: "Fahr zur Hölle"

Auftritt an New Yorker Uni: US-Studenten buhen Ahmadinedschad aus

Auftritt in New York: Scharfe Attacken auf Ahmadinedschad