Montag, Dezember 31, 2007

Guten Rutsch!



Guten Rutsch!


بیانیه / فراخوان ...
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زیر چتر چل تیکٌه
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و ... چه و چه و چه
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فوروم ایران و آلمان
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Sonntag, Dezember 30, 2007

Benazir Buttos Sohn Bilawal wird das politische Erbe seiner Mutter verwalten

Benazir Buttos 19-jährigen Sohn
Bilawal
wird das politische Erbe seiner Mutter verwalten


Benazir Bhuttos Sohn Bilawal: Er wird das politische Erbe seiner Mutter verwalten

Pakistans oppositionelle Volkspartei (PPP) hat nach der Ermordung ihrer Chefin Benazir Bhutto deren 19-jährigen Sohn Bilawal zum neuen Vorsitzenden ernannt. Bhuttos Ehemann Asif Ali Zardari sei neben Bilawal zum stellvertretenden Parteichef bestimmt worden

Donnerstag, Dezember 27, 2007

Benazir Butto Pakistans Oppositionsführerin bei Explosion getötet

Pakistans Oppositionsführerin bei Explosion getötet

Die pakistanische Oppositionsführerin Benazir BUTTO ist durch eine Explosion während einer Wahlkampfveranstaltung in Rawalpindi getötet worden.

Bhutto

Ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete, dass er am Tatort in Rawalpindi zehn Leichen sah. Nach Angaben des Innenministeriums handelte es sich um einen Selbstmordanschlag. Offizielle Angaben zur Zahl der Opfer gibt es bislang nicht.

Zuvor waren bereits bei einer Wahlkampfveranstaltung des früheren Ministerpräsidenten Nawaz Sharif in Islamabad mindestens vier Menschen getötet worden. Für den 8. Januar sind in Pakistan Parlamentswahlen angesetzt.

Dienstag, Dezember 25, 2007


Samstag, Dezember 22, 2007

Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!

Jetzt unterschreiben!


Keine Geschäfte

mit den iranischen Mullahs!

Für Ende dieses Jahres plant die Österreichische Mineralölverwaltung (OMV) ein 22-Milliarden-Euro-Geschäft mit dem Iran. Dieser massive Ausbau bereits bestehender wirtschaftlicher Beziehungen würde Österreich und Europa nun endgültig zu strategischen Partnern und Komplizen eines politischen Regimes machen, das sowohl nach außen als auch nach innen massiven Terror ausübt, während es gleichzeitig an der Entwicklung nuklearer Waffen, die auch Europa erreichen könnten, arbeitet. Die systematische Verfolgung von Kurden, religiösen Minderheiten wie den Bahai sowie die Hinrichtungen von Homosexuellen und die ständigen Repressionen gegen Frauen, die sich dem islamischen Sittenkodex nicht unterwerfen wollen, sind ebenso Wesenselemente dieses Regimes, wie die regelmäßigen Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel und die Leugnung der Shoah.

...

Deshalb fordern wir – insbesondere von der österreichischen Regierung –, den "kritischen Dialog" mit den Mullahs einzustellen und stattdessen folgende Maßnahmen zu ergreifen:

  • Sofortiger Abbruch der Verhandlungen zwischen der OMV und den iranischen Mullahs auf Basis unilateraler Sanktionen
  • Einstellung der Kreditstützung durch die österreichische Kontrollbank für Geschäfte mit dem Iran
  • Verhängung von wirksamen und umfassenden UNO- und EU-Sanktionen mit dem Ziel das iranische Regime politisch und ökonomisch zu isolieren
  • Unterstützung jener iranischen Opposition, die eine wirkliche Alternative zum gegenwärtigen Regime darstellt und für einen säkularen und demokratischen Iran kämpft

Die Österreichisch-Iranischen Handelsbeziehungen

  • Die österreichischen Exporte in den Iran sind durch Staatsgarantien der Regierung abgesichert. 2005 stand der Iran laut der Österreichischen Kontrollbank an fünfter Stelle jener Nationen, die von derartigen Garantien profitierten. Seit 2004 existiert auch ein österreichisch-iranisches Investitionsschutz- und ein Doppelbesteuerungsabkommen.
  • Am 21. April 2007 unterzeichnete die OMV eine Absichtserklärung für den Abschluss eines gemeinsamen Erdgasprojekts mit dem Iran. Laut OMV wird das Unternehmen in die Entwicklung eines Teils des Erdgasfeldes South Pars im Persischen Golf in eine Verflüssigungsanlage und in Bezugsverträge für Flüssigerdgas investieren. Das Unternehmen hat zwar keine Angaben zum Umfang der Investition veröffentlicht, der 'Standard' berichtete jedoch, dass sich der Vertrag mit der National Iranian Oil Company (NIOC) auf fast 22 Milliarden Euro über die nächsten 25 Jahre belaufe. Die OMV ist Österreichs größtes börsennotiertes Industrieunternehmen, der größte Ölkonzern in Mitteleuropa.



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Montag, November 19, 2007

Help Free Adnan Hassanpour and other Prisoners of Conscience in Iran




Help Free Adnan Hassanpour
and other Prisoners of Conscience in Iran


Adnan Hassanpour, journalist and advocate of cultural rights for Iranian Kurds, is in the imminent danger of execution. He and another journalist, Hiva Botimar were arrested in Sanandaj, the capital of Iran's Kurdistan province several months ago.

This is an appeal to world community to help him and many other freedom loving Iranians who have devoted their lives to their humane cause.
They can help the Iranian struggle for a secular democracy by not supporting and legitimizing the system of terror in Iran. By doing so and not recognizing the Islamic Regime as the representative of Iranians, they will respect a nation that is fighting for its freedom.

A terrorist regime that kills at home will not show any mercy to the outside world. To deal with these dangers, the least that is expected from the civilized world is to apply smart economical and diplomatic sanctions against the Islamic Regime until all Iranian political prisoners are released and its atomic activities are stopped.


Please sign the petition at the following link:

Samstag, November 17, 2007

وب سایت سینمای آزاد آغاز به کار کرد


وب سایت سینمای آزاد آغاز به کار کرد

 سرنگونی یکی از مخوفترین سیستم های مافیایی و ضد انسانی
نگاهی متفاوت به سینما در ایران
صدای سینمای ایران در تبعید
http://www.cinemaye-azad.com


...............

تبریک

Freitag, November 16, 2007

Schluss mit den Repressio­nen gegen Frauen im iran!

Schluss mit
Geschlechter-
Apartheid und
sexueller Gewalt
im iran!



Wo: Potsdamer Platz

Wann: 24. November 2007, 13.00 Uhr


Seit Beginn der Machtübernahme der Geistlichkeit 1979 im Iran sind die Frau­enrechte in fast allen Bereichen der Ge­sellschaft eingeschränkt und der islami­schen Gesetzgebung, der Scharia, un­tergeordnet. Zwangsverschleierung ist nur eine dieser Unterdrückungsmecha­nismen.

Der Kampf der Frauen gegen ihre Benach­teiligung und ungleiche Ge­schlechterbehandlung wird, wie jegliche demokratische Widerstandsbewegung, sei es von StudentInnen, Arbeitnehme­rInnen, LehrerInnen oder der ethnischen Minderheiten, vom diktatorischen Regime mit Verhaftungen und Hinrichtungen be­antwortet.

Am 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, wollen wir „Frauen gegen Fundamentalismus“ die Öffentlichkeit auf die massive Gewalt ge­gen iranische Frauen aufmerksam ma­chen.

Die iranischen Frauen unterliegen diskri­minierenden und unmenschlichen Son­dergesetzen: So zählen etwa ihre Zeu­genaussagen vor Gericht weniger als die von Männern. Um zu reisen, müssen sie die Genehmigung ihrer Ehemänner oder Väter nachweisen. Sie sind der Willkür ihrer Männer gesetzlich ausgeliefert (Po­lygamie, Scheidungsrecht, Sorge­recht....). Weiterhin gehören zu diesen Gesetzen die barbarische Steinigung bei Ehebruch und unerlaubten sexuellen Kontakten, die Todesstrafe für Homose­xuelle, die Benachteiligung bei der Be­rufsausübung (z.B. keine Zulassung zum Richteramt) sowie im Erbrecht. Diese Repressalien ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Lebensbereiche.

Zur Zeit warten im Iran 10 Frauen in den Todestrakten der Gefängnisse auf ihre Hinrichtung durch Steinigung. Die letzte Todesstrafe durch Steinigung wurde von einem islamischen Gericht am 27. Sep­tember 2007 gegen eine Frau in der Stadt Mashad wegen Ehebruchs ausgespro­chen. Der Mann hingegen wurde zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Eine dieser 10 Frauen, Frau Mokarameh Ebrahimi, ist in unmittelbarer Gefahr gesteinigt zu werden.

Die immer häufiger gefällten Urteile und Vollstreckungen von Steinigungen im Iran werden in der deutschen Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis genommen. Lassen sie uns gemeinsam die Vollstreckung der Steinigungen gegen diese Frauen verhin­dern.Mit dem Druck der Weltöffentlich­keit kann nicht nur die grausame und menschenverachtende Strafe durch Stei­nigung, sondern auch die Todesstrafe selbst abgeschafft werden.

Trotz der massiven Unterdrückung der Frauen ist der Widerstand der Frauen im Iran groß. Sie brauchen aber dringend unsere Solidarität.

Die Frauen, die sich für Gleichberechti­gung und Demokratie im Iran einsetzen, werden festgenommen und gefoltert. In den Gefängnissen wird Vergewaltigung von Frauenrechtlerinnen als Foltermittel eingesetzt.

Wir „Frauen gegen Fundamentalis­mus“, kämpfen für die Selbstbestim­mungsrechte der Frauen in all ihren Lebensbereichen, gegen staatliche und häusliche Gewalt an Frauen, gegen die Todesstrafe und insbesondere gegen die Hinrichtungen der Jugendlichen.


Es lebe die Frauensolidarität!

Schluss mit der Entrechtung der Frauen im iran!
Schluss mit der Zwangs-verschleierung im Iran!
Schluss mit den Repressio­nen gegen Frauen im Iran!


Einige Beispiele:

Allein 35000 Verhaftungen von Frauen wegen des Verstoßes gegen die islamischen Kleidervor­schriften im Frühling und im Sommer 2007.

Eine junge Ärztin, Zahra Bani Ameri, wurde in einem Gefängnis im Oktober 2007 in der Stadt Hamedan ermordet. Das Regime be­hauptet, dass sie sich im Ge­fängnis das Leben genommen habe, ihre Familie allerdings de­mentiert das. Der Grund ihrer Ver­haftung war ein Treffen mit ihrem Freund im Park.

Verurteilung der Frauenaktivistin Delaram Ali am 4.11.2007 zu 2,5 Jahren Haft und 10 Peitschenhieben, weil sie bei der Kampagne „1 Million Unterschriften für die Gleichberechtigung der Frauen im Iran“ mitwirkte.

Verhaftung der Frauenrechtlerin Roonak Saffarzadeh, weil sie bei der Kampagne „1 Million Unterschriften für die Gleichberechtigung der Frauen im Iran“ mitwirkte.

Verhaftung der Frauenrechtlerin Hana Abdi in der Stadt Sanandaj am 6.11.2007.

Schluss mit den Repressio­nen gegen Frauen im iran!
Schluss mit Steinigung und hinrichtung im iran!



In der Islamischen Republik Iran wird die Todesstrafe auch gegen Minderjährige verhängt, was ein Ver­stoß gegen das Übereinkommen über die Rechte des Kindes ist. Die Mädchen sind ab dem 9. Lebensjahr und Jungen ab dem 15. Lebensjahr strafmündig.

So wurde die 16jährige Atefeh Radjabi wegen unehelicher sexueller Beziehung in der Stadt Naka am 15.8.2004 hinge­richtet.

Derzeit sitzen 71 Jugendliche in den Todestrakten der Gefängnisse im Iran.

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Frauen gegen Fundamentalismus Berlin-November 2007

Kontakt:

Handy: +49/160-93438217
frauengegenfundamentalismus@yahoo.de


Dienstag, November 13, 2007

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Sonntag, November 11, 2007

Merkel will Iran-Handel begrenzen

Merkel will Iran-Handel begrenzen

Sollte Teheran im Streit über sein Atomprogramm nicht einlenken, seien weitere Sanktionen des Uno-Sicherheitsrats notwendig, sagte Merkel. "Darüber hinaus wird sich Deutschland noch einmal die wirtschaftlichen Kontakte der bundesdeutschen Unternehmen mit dem Iran anschauen, dass die Zeichen, wenn die Entwicklung weiterhin so negativ erfolgt, darauf gestellt sind, dass wir unsere Handelsaktivitäten auch einschränken werden. Ich werde darüber mit der deutschen Wirtschaft im Gespräch bleiben, wie es tendenziell jetzt schon der Fall ist."

Iran gibt sich unnachgiebig

Iran gibt sich unnachgiebig

TEHERAN: Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat im Atomkonflikt erneut Unnachgiebigkeit demonstriert. In einer vom Fernsehen übertragenen Rede erklärte Ahmadinedschad, das iranische Atomprogramm sei unumkehrbar, Teheran werde kein Jota von seinem Kurs abweichen. Zudem behauptete der iranische Präsident erneut, sein Land verfüge inzwischen über mehr als 3.000 Zentrifugen zur Anreicherung von Uran. - Wissenschaftler bezweifeln, dass das Land bereits so viele Zentrifugen in Betrieb hat. - Der UN-Sicherheitsrat verdächtigt den Iran, Atomwaffen bauen zu wollen und hat Sanktionen verhängt.

Montag, Oktober 22, 2007

Iran nimmt bei Handelsgeschäften keine Dollar mehr entgegen

Iran nimmt bei
Handelsgeschäften
keine Dollar mehr entgegen

WASHINGTON (Dow Jones)--Der Iran hat seine Drohung wahr gemacht und quasi sämtliche außenwirtschaftlichen Transaktionen "Dollar-frei" gestellt.

Wie der Präsident der iranischen Zentralbank, Interview mit dem Magazin "Emerging Markets" sagte, ist der Prozess, alle Handelsgeschäfte nur noch in anderen Währungen vorzunehmen, praktisch abgeschlossen.

Dem Magazin zufolge wird der Iran nun damit beginnen, auch seine bisher in Dollar gehaltenen Devisenreserven komplett in andere Währungen umzutauschen.

No One Can Take Away Your Human Rights

Deutsch-Iranisches Forum
No One
Can Take Away

Your
Human Rights


Samstag, Oktober 20, 2007

Yahoo removed "Iran"

from signup page!







Hello Yahoo! Project
Project Development: Kourosh Ziabari
Hosting and support: Jablogi
http://helloyahoomail.net/

With thank to all of those who have helped us

"11.000 Raketen"in einer Minute

Iran droht:

"11.000 Raketen"

in einer Minute!!!!


Der Ton zwischen dem Iran und den USA wird schärfer. Nach der Warnung des US-Präsidenten George W. Bush vor einem Dritten Weltkrieg droht der Iran jetzt massive Vergeltung an, sollte er angegriffen werden.




Von einer Minute könnten

"11.000 Raketen auf feindliche Stellungen"

abgefeuert werden, sagte ein "ranghoher Offizier der Revolutionsgarden"

laut einer Meldung des staatlichen Fernsehens.

Freitag, Oktober 19, 2007

US-Stabschef: Militär für Krieg gegen Iran gerüstet

Die letzte Option

WASHINGTON - Die USA wären nach den Worten des neuen Generalstabschefs Michael Mullen trotz ihrer Belastungen durch die Kriege im Irak und Afghanistan militärisch zu einem Schlag gegen Iran in der Lage. Wenn die Streitkräfte den Auftrag zu Bombenangriffen auf Atomanlagen oder andere Einrichtungen erhielten, dann hätten sie die Fähigkeit dazu, zitierten US-Medien den Admiral.

"Vom militärischen Standpunkt gibt es mehr als genug an Reserven, um zu reagieren, wenn es tatsächlich das wäre, was die nationale Führung tun will", fuhr Mullen den Berichten zufolge fort. "Ich glaube nicht, dass wir in dieser Hinsicht zu stark strapaziert sind." Mullen fügte zugleich hinzu, dass ein Militärschlag die "letzte Option" wäre. Es gebe zurzeit eine "bedeutende Fülle an Aktivitäten", um Iran auf diplomatischem Weg zu beeinflussen.

Donnerstag, Oktober 18, 2007

Putin kündigt Bau neuer Atomwaffen an

"Ganz neue Atomraketen"!

Im Zuge der Entwicklung der Raketentechnologie seien "ganz neue" strategische Systeme in Vorbereitung, sagte Putin am Donnerstag in Moskau. Er meine damit nicht nur neue Interkontinentalraketen mit Mehrfachsprengköpfen vom Typ Topol-M, sondern auch "ganz neue Raketen", entgegnete der Präsident auf Fragen russischer Soldaten vom Stützpunkt Plessetsk im Norden Russlands. Genauere Angaben machte Putin nicht.

Um das militärische Potential des Landes zu verbessern, würden die russischen Streitkräfte bis 2015 mit modernsten Kampfjets und Interkontinentalraketen ausgestattet, kündigte der Präsident in der alljährlichen Fragestunde an, bei der russische Bürger per Telefon, über das Internet und bei Live-Schaltungen aus den Regionen Fragen stellen dürfen.

Zudem werde Russland auch 2008 ein neues Atom-U-Boot mit strategischen Nuklearraketen in den Dienst stellen. "Das sind grandiose und zugleich auch realisierbare Pläne."

Streit um iranisches Atomprogramm

Deutliche Worte aus Washington

US-Präsident Bush hat vor einer Zuspitzung des Atomstreits mit Iran gewarnt. Ein Iran, der über Atomwaffen verfüge, sei eine Gefahr für den Weltfrieden, sagte er - und so sei jeder politische Führer gefordert, einen "dritten Weltkrieg" zu verhindern.

Der amerikanische Präsident war deutlich verunsichert, als er bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus zum Besuch des russischen Präsidenten in Teheran befragt wurde. Bush versuchte Journalistenfragen nach der Einträchtigkeit mit der Putin und der iranische Präsident Ahmadinedschad aufgetreten seien, abzuwiegeln. Er wolle erst Putins Stellungnahmen lesen, die Bilder auf denen beiden lächelten hätten keine Bedeutung.

Mit der Zurückhaltung war aber schnell Schluss, als er gefragt wurde, was er denn davon hielte, dass der russische Präsident in Teheran gesagt habe, es gäbe keinerlei Anzeichen für die Vermutung, dass der Iran eine Atomwaffe bauen wolle. Bushs Reaktion: "Wenn das tatsächlich sein Kommentar ist, dann freue ich mich darauf, dass er das klarstellt. Denn als ich mich mit ihm getroffen habe wusste er, dass es im Interesse der Welt ist, sicherzustellen, dass Iran nicht die Möglichkeiten hat eine Atomwaffe zu bauen."

An der amerikanischen Doppelstrategie gegenüber Iran hat sich offenbar nichts geändert. Es gilt weiter das Prinzip, dass die Vereinigten Staaten einerseits einen Militärschlag nicht ausschließen wollen, zum anderen aber auf Sanktionen setzen: "Die ganze Strategie besteht darin, dass irgendwann Führer oder verantwortliche Leute in Iran die Isolation Leid sind und sagen, das ist es nicht wert. Und deshalb hat es für mich Sinn, den Druck auf die Regierung aufrecht zu erhalten. Und außerdem ist es wichtig, dass das iranische Volk weiß, dass wir nichts gegen es haben", erklärte Bush.

............................


Iran: Bush-Warnung »psychologischer Propaganda-Krieg«

Iran hat die Warnung von US-Präsident George W. Bush vor einem Dritten Weltkrieg als »psychologischen Propaganda- Krieg« bezeichnet.

Dienstag, Oktober 16, 2007

USA drängen auf Iran-Sanktionen

USA drängen auf Iran-Sanktionen

US-Verteidigungsminister Robert Gates hat sich dafür ausgesprochen, im Atomstreit mit dem Iran weiter alle Möglichkeiten offen zu halten. Zugleich rief er die Staatengemeinschaft im Umgang mit der Islamischen Republik zu Geschlossenheit auf. Nur so werde es gelingen, genug politischen Druck zum Stopp des Nuklearprogramms auf das Land auszuüben, sagte er. Ziel müsse es sein, gemeinsam weitreichende Wirtschaftssanktionen gegen den Iran zu verhängen.

Nach Angaben aus Regierungskreisen in Washington hat unterdessen China ein für Mittwoch geplantes Krisentreffen der fünf UN-Vetomächte und Deutschlands zum Thema Iran platzen lassen. Grund sei möglicherweise Verärgerung über einen Empfang des Dalai Lama im Weißen Haus, heißt es.

Montag, Oktober 15, 2007

Merkel und Putin für friedliche Lösung des Atomstreits mit Iran

Merkel und Putin
für friedliche Lösung des Atomstreits
mit Iran


Deutschland und Russland haben noch einmal ihr Interesse an einer friedlichen Lösung des Atomstreits mit dem Iran bekundet. Bundeskanzlerin
Angela Merkel forderte aber bei den deutsch-russischen Regierungskonsultationen in Wiesbaden, Teheran müsse sein Atomprogramm transparenter gestalten, sonst müsse eine neue Runde von Sanktionen eingeleitet werden. Der russische Präsident Wladimir Putin warb für mehr Geduld

Freitag, Oktober 12, 2007

Mittwoch, Oktober 10, 2007

October 10th, World Day Against the Death Penalty


October 10th, World Day Against the Death Penalty

دهم اکتبر، روز جهانی لغو اعدام



International Campaign

Stop Execution in Iran

کمپین سراسری

لغو مجازات اعدام در ایران


www.stopexecution.net stopexecution@gmail.com




Stop Capital Punishment

Capital Punishment is an inhuman retribution and contributes to the vain circle of violence and retaliation within society. So far, no country in the world has shown signs of decrease in crime by enforcing capital punishment, especially when totalitarian regimes use execution as a legitimate means to oppress, diminish and murder their opponents and opposition groups. On the other hand, psychological side-effects of executions, in short and long terms, are damaging to the victims’ survivors as well as to the executers of the punishments. Add to this the fact that execution reduces society’s sensitivity against violence and violent behavior. For the foundations of a civil society, for democracy and establishment of human rights, to respect the rights and the safety of alternative and freethinkers and to promote a non-violence culture, the omission of capital punishment is the first and foremost step.

We, the undersigned of this statement, may have different political, social and cultural believes and objectives, but we all have come to agree on one point, and that is, the importance of abolishment of capital punishment for the sake of Iranian society.

We urge everyone to get involved actively in a wide spread war against capital punishment in Iran and help achieve this national goal through joined efforts of all Iranians.



مجازات اعدام، مجازاتی غیر انسانی است و به دور باطل خشونت و انتقام در جامعه دامن میزند. مجازات اعدام در هیچ کشوری تاکنون باعث کاهش میزان جرم و جنایت نشده و به خصوص در کشورهای دیکتاتوری حربه ای قانونی و وسیله سرکوب و قتل مخالفان و دگراندیشان است. از سویی عوارض روانی مجازات اعدام در کوتاه و دراز مدت هم بر بازماندگان قربانیان و هم آنها که مجازات را اجرا می کنند مخرب است و از سویی دیگر از جامعه نسبت به خشونت و رفتار خشن حساسیت زدایی می کند. برای بنیاد جامعه مدنی، دموکراسی و نهادینه کردن حقوق بشر، احترام و امنیت برای دگراندیشان و تبلیغ فرهنگی خشونت پرهیز، لغو مجازات اعدام در ایران یکی از گام های اولین و پایه ای است.

ما امضاکنندگان این اعلامیه باورهای سیاسی، اجتماعی و فرهنگی متفاوتی داریم اما در یک هدف مهم و اساسی به اشتراک نظر رسیده ایم و آن اهمیت لغو مجازات اعدام برای جامعه ایران است.

ما از همه مردم می خواهیم فعالانه در کارزاری گسترده برای لغو مجازات اعدام در ایران شرکت کنند و با همبستگی خود به این خواسته ملی جامه عمل بپوشانند.




مجازات اعدام را لغو کنید Stop Capital Punishment


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Dienstag, Oktober 09, 2007

Please join our International campaign

Please join our International campaign

to stop Islamic republic terrorist regime for suppression the civil right activists at Haft tappah and Shush and Shushtar as well as ahvaz and Masjid sulayman who are demonstrate against regime’s suppression.

Click here to Sign the Petition


از کارگران اعتصابی در خوزستان حمایت کنید

بدینوسیله از هم میهنان و مبارزین گرامی دعوت میشود برای حمایت از کارگران و کارکنان نیشکر هفت تپه و کارخانجات کاغذ پارس و کشت وصنعت کارون که برای دستیابی به حقوق انسانی و کارگری خود قیام کرده اند دادنامه موجود در لینک زیر را که مستقیما به سازمانهای حقوق بشری و عفو بین الملل ارسال خواهد شد را امضا فرمایید

برای امضا اینجا کلیک کنید

Montag, Oktober 08, 2007

Defend Mr. Bollinger, the President of Columbia University,

Mission for Establishment of Human Rights in Iran

(MEHR)

.............................

Defend

Mr. Bollinger,

the President of Columbia University,

Mr. Lee C. Bollinger, the President of Columbia University, who told Ahmadinejad: "Mr. President, you exhibit all the signs of a petty and cruel dictator," and exposed the human rights violations of the Islamic Regime in Iran (IRI), has become under a vicious and orchestrated attack.

All lobby groups and individuals who work for the unconditional relations between the US (meaning Halliburton, GE, etc) and IRI, along some so called “progressives” who regard and defend Ahamdinejad as an “anti Imperialist”, have united their forces and are using all their resources to ridicule and discredit Mr. Bollinger. They are afraid that this may set a tone and start a trend to loosen their influence on American academia.


These reactionaries who are apologists for a dictatorship without any concern for human rights violations in Iran must be encountered by the Iranians who seek a secular democracy.


We are not judging Mr. Bollinger’s positions on all issues but he was right in what he did and said on the occasion of Ahamdinejad’s visit. Please sign this petition to defend him who had the courage to ignore the pressure of IRI’s apologists and tell the truth.



PETITION:

Defend Mr. Bollinger, the President of Columbia University, Against IRI's Lobby groups and Individuals

http://mehr.org/Bollinger.htm

MEHR

P.O. Box 2037
P.V.P., CA 90274
Tel: (310) 377- 4590
Fax: (310)377- 3103

................

Dear Mr. Bollinger:

I commend your courageous act of exposing the human rights violation of the Islamic Regime in Iran (IRI). You showed that you are a man of principle and I hope this will give an awakening message to some academics and academia that have become greatly influenced by the IRI’s lobby groups and individuals.

Your remarks have apparently annoyed the lobby groups and individuals but I can assure you that you have found many admirers and friends among the freedom loving Iranians.



Please sign in by providing the following information.

First and Last Name

Position or affiliation (optional)

Country of residence

Phone number

Email Address


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Sonntag, Oktober 07, 2007

Die Pläne - Israel vernichten kommt an zweiter Stelle!

Das erste Ziel ist
die Einflussnahme auf die arabischen Ölstaaten.

Israel vernichten
kommt

an
zweiter Stelle!



Nach den Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschads geht es in der iranischen Außenpolitik vor allem um die Zerstörung des israelischen Staates.

Aber das erste Ziel
ist die Einflussnahme auf die benachbarten arabischen Ölstaaten.

Vor allem ölreiche Länder wie z.B. Saudi-Arabien sollen destabilisiert werden, um die dort vorhandenen Ölvorkommen zu kontrollieren.

Iran möchte, um diese Ziele zu erreichen, Russland und China mit auf seine Seite bringen.

http://www.shortnews.de/


Donnerstag, Oktober 04, 2007

Der EU-Außenbeauftragtedroht Iran mit schärferen Sanktionen

Der EU-Außenbeauftragte droht Iran
mit schärferen Sanktionen

Der EU-Außenbeauftragte Javier Solana hat dem Iran indirekt mit schärferen Sanktionen gedroht, falls Teheran in den Verhandlungen über sein Atomprogramm keine Zugeständnisse macht. "Wir können nicht ewig warten, und wir müssen sehen, dass diese Verhandlungen Fortschritte machen. Es besteht das Risiko weiterer Sanktionen, und es ist ein reales Risiko", sagte Solana am Mittwoch vor dem Auswärtigen Ausschuss des Europaparlaments in Brüssel.

Dienstag, Oktober 02, 2007

USA erwägen Angriff auf Revolutionswächter

USA erwägen Angriff auf Revolutionswächter

Im Falle eines Angriffs auf den Iran will die US-Regierung nach einem Medienbericht in erster Linie die iranischen Revolutionswächter attackieren. Die Vorbereitungen für einen
Militärschlag werden angeblich intensiviert.

Nach Informationen des angesehenen US-Enthüllungsjournalisten Seymour Hersh hat die Regierung von Präsident George W. Bush ihre Strategie geändert. Hatte sie zuvor eher Angriffe auf Atomanlagen des Landes geplant, rückten jetzt die iranischen Revolutionswächter, die Pasdaran, ins Visier, berichtete Hersh im US-Magazin „The New Yorker“ vom Montag. Die USA werfen den Pasdaran die Unterstützung von Aufständischen im Irak vor.



Bush erwägt Angriff auf Grenzgebiete

Laut Hersh erfolgt der angebliche Strategiewechsel zu einem Zeitpunkt, da Bush und seine Berater den Irak-Krieg zunehmend als „strategische Schlacht zwischen den USA und dem Iran“ bezeichnen. In diesem Sommer habe Bush bei einer Videokonferenz mit dem US-Botschafter im Irak, Ryan Crocker, gesagt, er erwäge, iranische Ziele auf der anderen Seite der Grenze anzugreifen. Die Briten seien sich darin mit ihm einig, habe Bush gesagt.

Dem Bericht zufolge sind Israel und Frankreich dagegen nicht einverstanden mit der neuen Strategie. Israel bemängele, dass die umstrittenen iranischen Atomanlagen kein Ziel mehr sein sollten. Frankreich hege Zweifel an den gezielten Luftangriffen.

Trainingscamps und Kommandozentralen im Visier

Laut „New Yorker“ sollen nach dem Willen der USA die wichtigsten Trainingscamps der Pasdaran sowie deren Munitionslager und Kommandozentralen zerstört werden. Die USA haben dem Bericht zufolge zwar noch keine Entscheidung für einen Angriff auf den Iran getroffen. Die militärischen Vorbereitungen für einen möglichen Angriff seien aber intensiviert worden. Der Geheimdienst CIA habe seine Iran-Abteilung verstärkt.

Montag, Oktober 01, 2007

Deutsche Fußball-Frauen zum zweiten Mal Weltmeister

Deutsche Fußball-Frauen zum zweiten Mal Weltmeister


Shanghai (dpa) - Birgit Prinz und Simone Laudehr haben Deutschlands Fußball-Frauen zum zweiten Mal auf den WM-Thron geschossen. Durch ein verdientes 2:0 (0:0) im Finale gegen Brasilien verteidigte das Team von Trainerin Silvia Neid in Shanghai ihren vor vier Jahren gewonnenen Weltmeistertitel.




Bundestrainerin


Bundestrainerin Silvia Neid posiert mit der WM-Trophäe.

The US Federal Court Ruled Against the Islamic Regime in Iran

Mission for Establishment of Human Rights in Iran

(MEHR IRAN)


E-Mail: mehr@mehr.org ; URL: http://mehr.org


An Historic Event:

The US Federal Court Ruled Against the Islamic Regime in Iran

September 30, 2007

MEHR Iran that was instrumental in filing a lawsuit against the Islamic Regime of Iran in 2003 is delighted to announce that on 9/28/2007 Judge John Bates made a judgment in favor of plaintiff, Hossein Nikbin, against Islamic Regime of Iran, Iranian Ministry of Intelligence and Security, and Islamic Revolutionary Guard Corps. Monetary damages was awarded to Mr. Nikbin.


This is an historic event. It is the first time that a ruling regime is held liable for torture.


Contact Person: Dr. Mohammad Parvin

MEHR Founding Director

Te: (310) 384-8700

He testified as an expert witness about this case at the US Federal Court, D.C. on February 2, 2007


Background:


In September 2003, after several years of hard work, MEHR Iran announced the filing of a lawsuit against the Islamic Regime of Iran (IRI), the Iranian Ministry of Intelligence and Security, the Islamic Revolutionary Guard Corps, Ali Akbar Rafsanjani, and Ali Akbar Fallahian Khuzestani. MEHR Iran which had facilitated the lawsuit through the Center for Justice & Accountability (CJA), made the lawsuit announcement in a conference at the FURAMA Hotel in Los Angeles. This conference was organized by MEHR to commemorate the 1988 massacre of political prisoners in Iran.

The lawsuit charged that agents of the Islamic Regime of Iran tortured the plaintiff, Gholam Nikbin, 56, who served three years in jail for his conversion to the Mormon faith and for permitting dancing at his wedding. Nikbin was whipped with an electric cable on his bare soles, flogged with a leather whip and hung upside-down during interrogation and punishment by Iran's security forces in the mid-1990s. The torture damaged his kidneys and made walking difficult.

After the lawsuit was filed, Dr. William F. Pepper who had worked with CJA to make the lawsuit possible, continued his efforts to prepare it for the trial. Dr. Pepper is an expert on
international law issues and was the King Family's lawyer-investigator for the 1999 trial in Memphis for conspiracy to do harm to Martin Luther King.

The case was finally tried at the Federal Court of the UnitedState on February 2, 2007. Dr. Pepper and three other trial lawyers presented the case and three witnesses testified on behalf of plaintiff. Dr. Parvin, the founding Director of MEHR testified as expert witness on human rights violation in Iran as well as the power structure of the Islamic regime in Iran.

Judge Bates didn’t order punitive damages against the regime and its agencies. He also decided not to overturn his earlier order dismissing the case against Rafsanjani, holding that his personal contacts with the jurisdiction were not sufficient or consistent enough to justify personal jurisdiction

For more background information, please refer to MEHR website at: http://mehr.org/index_massacre_2003.htm

MEHR
P.O. Box 2037
P.V.P., CA 90274
Tel: (310) 377- 4590
Fax: (310)377- 3103

URL: http://mehr.org

Freitag, September 28, 2007

Mittwoch, September 26, 2007

Fahr zur Hölle!

 رامین مولائی


Merkel verlangt harten Kurs gegen Teheran
Merkel verlangt im Atomstreit schärfere Sanktionen gegen den Iran. Ahmadinedschad hatte zuvor vor den Vereinten Nationen moderate Töne angeschlagen, die Sanktionen aber als "Auflagen arroganter Mächte" verurteilt.

Iran will Sanktionen nicht anerkennen
Sanktionen gegen das iranische Atomprogramm will sich der Iran nicht unterwerfen. Das hat Irans Präsident Ahmadinedschad am Dienstag vor der UN-Vollversammlung deutlich gemacht. [...]



Uno-Generalversammlung: Ahmadinedschad weist Uno-Sanktionen zurück

"Fahr zur Hölle!": Big Apple brüskiert Hardliner Ahmadinedschad
Der Präsident der renommierten Columbia Universität begrüßte Irans Präsidenten mit den Worten: "Sie zeigen alle Anzeichen eines engstirnigen und grausamen Diktators".

USA: Iranischer Präsident mit "Hitler lebt"-Schildern begrüßt
Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad kassierte scharfe Kritik für seine Meinung bei den Themen Frauen, Schwule, Israel und Nuklearwaffen, als er am vergangenen Montag der Universität Columbia für einen Vortrag seine Aufwartung machte. [...]

"Das Böse" und "Geh' zum Teufel" - Proteste gegen Ahmadinedschad
Krieg der Worte am Rande der UN-Vollversammlung in New York. Demonstranten und Politiker bereiteten Irans Präsidenten Ahmadinedschad einen kühlen Empfang. Dieser reagierte mit dem Vorwurf einer "psychologischen Kriegsführung".

Ahmadinedschad in New York: Mahmuds Märchenstunde
Eigentlich war er zur UN-Vollversammlung nach New York gekommen, doch Irans Präsident Ahmadinedschad stellte sich auch Fragen von Studenten der Elite-Universität Columbia. Dabei überraschte er nicht nur mit der Behauptung, im Iran gebe es keine Homosexualität.

Ahmadinedschad in New York: "Fahr zur Hölle"

Auftritt an New Yorker Uni: US-Studenten buhen Ahmadinedschad aus

Auftritt in New York: Scharfe Attacken auf Ahmadinedschad