Mittwoch, April 30, 2008

Iran sieht sich von Barbie bedroht


Iran sieht sich von Barbie bedroht

Tugendwächter nehmen westliches Spielzeug ins Visier

Die iranische Führung sieht die islamische Gesellschaftsordnung durch Barbie-Puppen gefährdet. Der Import dieser Puppen und anderer Spielsachen aus dem Westen habe zerstörerische kulturelle und soziale Folgen.


Iranische Barbie-Alternative: Sara und Dara im Glaskasten

Iranische Barbie-Alternative: Sara und Dara

Montag, April 28, 2008

Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland… und die für Frauen vorgeschriebene langärmelige Kleidung mit Kopfbedeckung




Iranische Frauenteams dürfen zurzeit nicht unter dem Dach der Fifa spielen,
weil der Verband deren Kleidung nicht akzeptiert


Die Fifa wird sich wohl bald mit der Frage beschäftigen müssen, ob sich auch verschleiert auflaufende Frauen-Mannschaften an der Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland beteiligen dürfen.

Bislang ist es der iranischen Mannschaft untersagt, selbst bei Qualifikationsspielen für die Fußball-WM anzutreten.

Die in ihrem Land von der Regierung für Frauen vorgeschriebene langärmelige Kleidung mit Kopfbedeckung wird vom Fifa-Board in der Schweiz bei offiziellen Partien nicht akzeptiert.

Im Iran ist Frauen das Fußballspielen selbst mit Schleier in Open-Air-Stadien überwiegend verboten. Eine Ausnahme machten die Offiziellen vor zwei Jahren, als eine Auswahl des Berliner Verbandsliga-Vereins Al Dersimspor zu einem Freundschaftsspiel im Teheraner Ararat-Stadion zugelassen war – allerdings nur vor weiblichem Publikum.

.

Samstag, April 26, 2008

Bei der zweiten Runde der „Parlamentswahlen“ im Iran haben die "Konservativen" ihre „absolute Mehrheit“ weiter ausgebaut


"Konservative"
bauen "Mehrheit"
bei "Parlamentswahl" im Iran
aus

Wie der staatliche Rundfunk berichtet, hatten sich an der Stichwahl für die noch zu vergebenden 82 von insgesamt 290 Sitzen im Parlament lediglich knapp 25 Prozent der Stimmberechtigten beteiligt.

Beim ersten Wahlgang am 14. März haben die „Konservativen“ rund 60 Prozent der Sitze erobert.

Mittwoch, April 23, 2008

Wahlkampfrede: Wir "können" den Iran völlig vernichten!


In einer "Wahlkampfrede"
drohte Hillary
Iran mit militärischer "Auslöschung",
sollte das Regime Israel mit Atomwaffen angreifen
.

Unter den zwölf Millionen Einwohnern von Pennsylvania, wo am selben Tag Vorwahlen stattfanden, leben laut dem "American Jewish Yearbook" rund 300.000 jüdische US-Bürger.


Dienstag, April 22, 2008

Aufruf zur weltweiten Unterstützung für die Freilassung der politischen Gefangenen und Aktivisten der Zivilgesellschaft im Iran

Im Namen der Freiheit


Aufruf
zur weltweiten Unterstützung
für die Freilassung
der
politischen Gefangenen
und Aktivisten
der Zivilgesellschaft im Iran



Aufgrund der anhaltenden Unterdrückung von
Menschenrechtler ,
Arbeiter,
Frauen ,
religiösen und nationalen Minderheiten,
Journalisten und Schriftsteller
durch den Apparat der iranischen Sicherheitsstellen
und
als Protest
zur Hinrichtungsvollstreckung von 4 Zivilaktivisten von Kurden und Belutschen durch die iranische Regierung im Iran

rufen wir,
eine Versammlung der Menschenrechtler im Iran, die Verfechter der Menschenrechte und der sozialen Gerechtigkeit auf der ganzen Welt auf mit ihren Protesten und Unterstützungen ihre Solidarität mit Aktivisten im Iran gegen diese Unterdrückung kundtun.

Wir hoffen, dass die Weltöffentlichkeit mit ihrer Protesterklärung zur dieser Unterdrückung und zu der anhaltenden Gleichgültigkeit der UNO und der damit verbundenen Institutionen die Entstehung einer katastrophalen Gewalt und somit der Gewaltt?tigkeit verhindern wird.

Das genaue Datum und Ort der weltweiten Veranstaltungen werden wir rechtzeitig bekannt gegeben.

Sekretariat der Versammlung
der Menschenrechtler im Iran

Donnerstag, April 17, 2008

بیانیه فارسی راامضا کنيد Stop Child Executions Campaign نوجوانان را اعدام نکنید


Child executions violate international law

"
[No] capital punishment... shall be imposed for offences committed by persons below eighteen years of age
"

Article 37(a) of the UN Convention on the Rights of the Child

According to the United Nations, a child is a person under the age of 18. Despite the fact that the government of Iran has signed International Covenants that forbid them to execute anyone who has allegedly committed an offence before the age of 18, they continue to do so. Amnesty International has documented 31 executions of child offenders in Iran since 1990. In many cases, these minors have been imprisoned until the age of 18 and then executed. Currently, there are at least 95 minors on death row in Iran.

Stop Child Executions Campaign is created to raise awareness about this issue, and more importantly to put an end to one of the most heinous manifestations of the death penalty -- its use against children. It is only through pressure on the government of the Islamic Republic of Iran, both internally in Iran and internationally that we can make a difference. Over the years we have witnessed child offenders being saved and even released from prison through international pressure as seen in the cases of Nazanin Fatehi and Afsaneh Norouzi.

In order not to have to save one life at a time, please sign the petition and join our campaign to STOP CHILD EXECUTIONS once and for all.

This website and our campaign are a work in progress. The more information we receive from the general public, individual lawyers working on these cases and from international organizations, the more we are able to update the website and to provide a stronger action plan. We also encourage and appreciate cooperation from the United Nations, Amnesty International, Government Officials, International Organizations and media in this humanitarian mission.

Your donations can also greatly help the children on death row.

You can sign up for our newsletter here. To volunteer your time and expertise or for suggestions visit here.

Thank you for caring

Nazanin Afshin-Jam
Stop Child Executions Campaign
http://www.stopchildexecutions.com/



از دید گاه سازمان ملل هر شخصی که زیر 18 سال باشد کودک نامیده میشود. دولت ایران علیرغم اینکه جزو امضا کنندگان توافقنامه ای میباشد که اعدام هرفرد متهم زیر 18 سال را ممنوع کرده است همچنان به اعدام این کودکان ادامه میدهد. سازمان عفو بین المللی از سال 1990 تا کنون به 21 مورد اعدام کودکان در ایران اشاره کرده است. در اغلب موارد این نوجوانان تا سن 18 سالگی در زندان نگهداشته و سپس اعدام میشوند. هم اکنون بیش از 32 تن از این جوانان در زندان در انتظار حکم اعدام خود میباشند

هدف بیانیه "نوجوانان را اعدام نکنید" آگاهی و پایان دادن به زشت ترین نوع اعدام یعنی درمورد نوجوانان است. تنها از طریق اعمال فشار به دولت جمهوری اسلامی ایران چه در داخل و چه در جوامع بین المللی است که میتوان تاثیر گذار بود.در این چند سال گذشته ما شاهد بودیم که جوانان مختلفی در اثر فشار بین المللی از مرگ رها و یا از زندان آزاد شده اند. برای مثال میتوان از نازنین فتحی و افسانه نوروزی نام برد.

برای جلوگیری از موردی عمل کردن برای یکبار و همیشه لطفا این دادخواست را امضا کنید و به نهضت ما بپیوندید.

آدرس اینترنتی و کمپین ما در حال گسترش میباشد. هر چه ما اطلاعات بیشتری از وکلای مدافع و افراد و سازمان های بین المللی دریافت کنیم بهتر میتوانیم این تارنما را توسعه بدهیم و برنامه عملی قوی تری اتخاذ کنیم. برای تحقق بخشیدن به این امر انسانی ما هم چنین از سازمان ملل، سازمان عفو بین المللی، مقامات رسمی، جراید و رسانه های گروهی تقاضای همکاری داریم.

کمک های نقدی شما هم میتواند برای نجات این کودکان از مرگ کمک موثرباشد. با امضا بیانیه و با تجارب و پیشنهادات خود ما را یاری نمائید.

با تشکر از توجه شما

نازنین افشین جم

Stop Child Executions Campaign
http://www.stopchildexecutions.com/


Milliarden-Investmentstopp wegen Kinderhinrichtung

Milliarden-
Investmentstopp
wegen
Kinderhinrichtung

"International Campaign for Human Rights in Iran" fordert die OMV auf, ihr milliardenschweres Abkommen mit dem Iran auszusetzen. Auch die Österreichische Regierung, die 31 Prozent der OMV halte, wird von der Kampagne aufgefordert ihren Einfluss zur Beendigung von Kinderhinrichtungen geltend zu machen.
Zum jetzigen Zeitpunkt stehen 107 Menschen, darunter viele unter 18-Jährige, vor ihrer Hinrichtung.

Seit 2004 hätte der Iran 73 Prozent aller Kinderhinrichtungen weltweit durchgeführt, und exekutiere nach Angaben Amnesty Internationals mehr Menschen als jedes andere Land außer China.

Deutsch-Iranisches

Viele der Geständnisse der Verurteilten würden unter Folter gemacht, die Prozesse entsprächen nicht internationalen Standards und auch Steinigungen würden mitunter durchgeführt
Die International Campaign for Human Rights in Iran gründete sich nach eigenen Angaben 2008 um unabhängige Gruppen im Iran bei der Einführung internationaler Menschenrechtsstandards zu unterstützen, Berichte über die Menschenrechts- bedingungen im Iran zu erstellen und sich politisch dafür einzusetzen.

Sonntag, April 13, 2008

Munitionsausstellung in Moschee


Munitionsausstellung
in Moschee



Unklar bleibt, ob es sich bei der Bombenexplosion in Schiras am Vorabend um einen Anschlag handelt.


Die Nachrichtenagentur Fars zitierte den verantwortlichen Polizeioffizier vor Ort, der von einem Unfall sprach. In der Moschee habe kürzlich eine Militärausstellung stattgefunden. Möglicherweise sei die dort ausgestellte Munition nicht vollständig wieder abtransportiert worden

Bombenexplosion iin Shiras


Bombenexplosion
in Shiras


Bei einem Anschlag auf eine Moschee in der iranischen Stadt Schiras sind am Samstag mindestens acht Menschen getötet und 66 weitere verletzt worden. Das berichtete die halbamtliche Nachrichtenagentur Fars unter Berufung auf die Behörden. Während der Predigt eines örtlichen Mullahs ereignete sich die Explosionum 21 Uhr Ortszeit (18.30 Uhr MESZ).

Das staatliche Fernsehen berichtete von "mehreren Toten und Verletzten", ohne Zahlen zu nennen.

Schiras ist bei ausländischen Touristen wegen der Nähe zu Persepolis beliebt

Freitag, April 11, 2008

Bush bremst Irak-Abzug: Sollte der Iran "die falsche Entscheidung" treffen, wird Amerika handeln



An der Zahl
der amerikanischen Truppen
im Irak wird vorerst
nicht gerüttelt


Vor dem Kongress in Washington kündigte Bush an, den Empfehlungen seines Irak-Kommandeurs General David Petraeus zu folgen und die Zahl der US-Truppen bis auf weiteres konstant zu halten.

Bush warnte erneut den Iran vor Versuchen,
das Nachbarland Irak zu destabilisieren.


"Das Regime Teheran steht vor der Wahl", sagte Bush. "Es kann in Frieden mit seinem Nachbarn leben und von starken wirtschaftlichen und kulturellen und religiösen Bindungen profitieren, oder es kann weiterhin illegale militante Gruppen bewaffnen und finanzieren und ausbilden." Sollte der Iran "die falsche Entscheidung treffen, wird Amerika handeln", drohte Bush.

Mittwoch, April 09, 2008

The Best 1,000 Movies Ever Made




The Best 1,000 Movies Ever Made

This list is drawn from the second edition of "The New York Times Guide to the Best 1,000 Movies Ever Made" , edited by Peter M. Nichols and published in 2004.

http://www.lynchposters.com/images/Citizen-Kane-Re.jpg

For additional information about the list,

read Peter M. Nichols's preface,

A. O. Scott's introduction.

Jump to: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Y Z

Westliche Besorgnis / Ungeachtet internationaler Sanktionen stockt Iran Zahl der Zentrifugen zur Urananreicherung massiv auf


Ungeachtet internationaler Sanktionen
hat der Iran einen massiven Ausbau seines umstrittenen Programms zur Anreicherung von Uran angekündigt.


„Präsident“ Mahmud Ahmadinedschad verkündete, Iran habe mit der Installation von 6000 Zentrifugen in seiner Atomanlage Natans begonnen. Damit werde der Iran in Kürze 9000 Zentrifugen in Betrieb haben, sagte der Vize- Chef der iranischen Atombehörde

Mit Besorgnis haben die westlichen Veto-Mächte im UN-Sicherheitsrat auf die Ankündigung des Iran reagiert, sein umstrittenes Programm zur Anreicherung von Uran massiv auszubauen.

US-Außenministerin Condoleezza Rice warnte die Regierung in Teheran vor einer weiteren internationalen Isolation.

Der französische Außenminister Bernard Kouchner plädierte dafür, die UN-Sanktionen gegen den Iran zu verschärfen und gleichzeitig den Dialog mit dem Land zu suchen.

Großbritannien bekräftigte Zweifel am zivilen Charakter des iranischen Atomprogramms.

Für 3,1 Millionen Euro versteigert. Käufer unbekannt



Koran aus dem 17. Jahrhundert
für 3,1 Millionen Euro versteigert


Ein Koran aus dem 17. Jahrhundert ist in Großbritannien zu einem Rekordpreis von umgerechnet 3,1 Millionen Euro versteigert worden.

Das Auktionshaus Christie's hatte das Manuskript, das aus dem saudiarabischen Medina stammt, nach eigenen Angaben ursprünglich auf 125.000 bis 190.000 Euro geschätzt.

Über den Käufer wurde zunächst nichts bekannt.

Situation im Irak "fragil und umkehrbar"


US-General gibt Teheran Schuld an instabilem Irak

Der US-Oberkommandierende im Irak hat dem Iran die Schuld an der anhaltenden Instabilität im Nachbarland gegeben. Das Land spiele eine "destruktive Rolle", sagte David Petraeus in seinem zweitägigen Lagebericht vor dem US-Kongress, der in Washington begann.

as US-Militär wirft iranischen Zellen vor, schiitische Milizen in den Bürgerkriegshochburgen des Irak auszubilden. Diese Gruppen stellten "die größte langfristige Bedrohung für die Überlebensfähigkeit eines demokratischen Irak dar", sagte Petraeus.
Der Vier-Sterne-General und der US-Botschafter in Bagdad, Ryan Crocker, stehen unter größerem Druck als bei ihrem letzten Bericht vor sieben Monaten. Damals konnten sie auf die militärische Beruhigung verweisen, die erstmals seit Beginn der Truppenaufstockung im letzten Jahr eingesetzt hatte.

Doch am Dienstag mussten sie sich im Verteidigungsausschuss des Senats Fragen danach stellen, warum jüngste Gewaltexzesse nicht hätten verhindert werden können und warum die irakische Armee nach wie vor Orte wie die Schiitenstadt Basra nicht unter Kontrolle habe.

Petraeus bezeichnete die Situation im Irak als "fragil und umkehrbar", beharrte aber darauf, dass die Gesamtlage besser sei als im Herbst. Er sprach von einem "Meinungsumschwung" in der Bevölkerung, die weniger extremen Gruppen zuneige. Er lobte auch die Regierung für ihr stärkeres Auftreten.

Die Fortschritte müssten nun abgesichert werden, so der General. Er schlug eine 45-tägige Pause beim Truppenabzug vor, nachdem die im letzten Jahr ausgesandten zusätzlichen Kampfbrigaden im Juli zurückgekehrt seien. Danach müsse "vor Ort" über weitere Reduzierungen beraten werden, so Petraeus.

Die demokratischen Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Barack Obama fordern einen konkreten Zeitplan für den Abzug.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain ist gegen einen raschen Truppenrückzug. Er erkundigte sich bei Petraeus nach den Aktivitäten der Terrorgruppe al-Kaida in Mossul. Die Bedrohung durch al-Kaida ist zentrales Thema seines Wahlkampfs.

Dienstag, April 08, 2008

First Post: The children of the revolution

While the western press focuses on Tehran's decision to stone an adulterer...

I don't see
cracks in the system
but
...
evolution!


A crowd of some 100 people are pushing against a small police cabin in Tehran. Several middle-aged policemen look embarrassed as they try to disperse the crowd. Hysterical sobbing can be heard from inside.

Inside the cabin, an agitated teenage girl has ripped her headscarf off, letting her highlighted hair come tumbling down. She screams insults at a policeman who begs her to put back on her hijab and stop causing a scene.

Taking it from his hand, she throws it back in his face in one violent gesture, her indignant screams growing louder.

"This is the new generation," says Houri, a middle-aged Iranian woman. "They're not scared at all. If I was stopped and told to fix my scarf, I'd be so terrified I'd pull it over my nose. But today's girls are not afraid, they will take the scarf off their head and throw it in the face of the police, even the bassij [Islamic militia]."

Houri is talking about a new generation of young Iranians best described as the children of the revolution.

Their parents redrew the political landscape of the region by deposing the Shah in 1979 and establishing an Islamic theocracy in his place. Eight years of trench warfare with Iraq and the ongoing confrontation with America have defined their society.

But a post-1979 baby boom, urged on by Ayatollah Khomeini, the dour cleric who led the revolution, has resulted in 50 per cent of the Iranian population today being under 25 years old.

Khomeini wanted children who would feed the military machine in what looked like being an endless war with Iraq. Instead, he unwittingly created a generation that is now pushing the boundaries of acceptable behaviour, and demanding change.

While the western press focuses on Tehran's decision to execute sex offenders or stone an adulterer, on the capital's streets this generation follows a different agenda.

Heavily made-up young men and women cruise the streets, flirting with each other and engaging in one-night stands. Others party, dancing and making light-hearted fun of their staid parents.

Then there's religion. Unimpressed by three decades of orthodox Shia doctrine, heavy on mourning and permeated with the hundreds of thousands of martyrs of the war against Iraq, many young people are turned off by guilt and sorrow - they are attracted instead to Sufism, a religion that emphasises peace, serenity and release.

Their elders, naturally, are upset. "They sit and watch their satellite channels, the news of the foreigners, and they absorb their culture and want to be like them," said Seyyed Amir Abdollahi, who lost both his legs in a rocket attack during the 1980-88 war with Iraq.

Yet despite its reputation in the west for intransigence, Iran enjoys a tradition of listening to the people, of bending with the wind. And, just because the young want a less rigid lifestyle, doesn't mean they don't believe in President Ahmadinejad's desire for national pride - including his nuclear programme.

"The state is flexible, they will accept what the youth is pushing on them," said Mohammad Moussavi, a former Iranian ambassador. "Over the next five years we will see the transition start. I don't see cracks in the system but evolution."

http://www.thefirstpost.co.uk/7760,features,irans-young-people-bring-change,3

Internet & Democracy project releases study of "Iran's online public"




Internet & Democracy project releases study of

"Iran's online public"

We are pleased to announce a major research release from the Internet & Democracy project: "Mapping Iran’s Online Public: Politics and Culture in the Persian Blogosphere."

Download PDF


Our research indicates that the Persian blogosphere is indeed a large discussion space of approximately 60,000 routinely updated blogs featuring a rich and varied mix of bloggers. Social network analysis reveals the Iranian blogosphere to be dominated by four major network formations, or poles, with identifiable sub-clusters of bloggers within those poles.

We label the poles as

1) Secular/Reformist,

2) Conservative/Religious,

3) Persian Poetry and Literature, and

4) Mixed Networks. (View the full map.)

The secular/reformist pole contains both expatriates and Iranians involved in a dialog about Iranian politics, among many other issues. The conservative/religious pole contains three distinct sub-clusters, two focused principally on religious issues and one on politics and current affairs.

Given the repressive political and media environment, and high profile arrests and harassment of bloggers, one might not expect to find much political contestation in the blogosphere. However, we identified a subset of the secular/reformist pole focused intently on politics and current affairs and comprised mainly of bloggers living inside Iran, which is linked in contentious dialog with the conservative political sub-cluster.

Surprisingly, a minority of bloggers in the secular/reformist pole appear to blog anonymously, even in the more politically-oriented part of it; instead, it is more common for bloggers in the religious/conservative pole to blog anonymously.

Blocking of blogs by the government is less pervasive than we had assumed. Most of the blogosphere network is visible inside Iran, although the most frequently blocked blogs are clearly those in the secular/reformist pole.

Given the repressive media environment in Iran today, blogs may represent the most open public communications platform for political discourse.

The peer-to-peer architecture of the blogosphere is more resistant to capture or control by the state than the older, hub and spoke architecture of the mass media model.